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Unsere beliebtesten Zitate
Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert. (Friedrich Schiller)
Sie giengen sanft und gütig mit mir um, weil Sie durch die Zärtlichkeit meines Herzens den Weg zu der Biegsamkeit meines Kopfs finden wollten. (Sophie von La Roche)
Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. ‘So geht es nicht weiter’ hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen. (Franz Kafka)
Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß. (Ziya Gökalp)
Ehrwürdig ist die Wahrheit; nicht was ihr entgegensteht. (Arthur Schopenhauer)
Der Name "die Weiße Rose" ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht. (Hans Scholl)
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ohne Witz [...] kann man nicht auf die Menschheit wirken. (Ludwig Börne)
An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist. (Karl Marx)
Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat. (Anaxagoras)
Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstä...
Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige ausgeben, einander widersprechen und von einerlei Sache nicht einerlei Begriff haben. (Lukian von Samosata)
Das Glück in dieser Welt besteht darin, nicht unglücklich zu sein. Man beachtet es nicht mit zwanzig Jahren, man weiß es mit sechzig. (Théodore Jouffroy)
Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen. (Johann Peter Eckermann)
Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit. (Friedrich Nietzsche)
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte. (Juvenal)
Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten // Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten. (Friedrich Rückert)
Man weiß keinen Weg aus diesen Aussichtslosigkeiten. Gewiß, ich mache viel zuviel Aufhebens von mir und meinem kleinen Leid - aber das ist doch für mich alles: mein Leben! (Wolfgang Borchert)
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden." Beginn der (Johann Wolfgang von Goethe)
Man wird nie für das Schaffen selbst Regeln aufstellen können (Ernst Ludwig Kirchner)
Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden. (Friedrich II. (Preußen))
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß. (Henrik Ibsen)
Alte haben gewöhnlich vergessen, dass sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, dass sie alt sind, und Junge begreifen nie, dass sie alt werden können. (Kurt Tucholsky)
Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird. (Heinrich Heine)
Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen. (Cicero)
So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen. (Samuel Butler d.Ä.)
Meine Herren, nun kommen wir auf die Frage des Lohnes. Ich frug Herrn Bebel: erkennen Sie an, daß der Lohn im sozialdemokratischen Staat ein gleicher sein muß? -- da weicht er aus, und zum zweiten Mal weicht er heute aus und bringt uns eine lange Erzählung über den Begriff des Lohnes in verschiedenen Jahrhunderten und über die Unwissenschaftlichkeit solcher Leute, wie ich einer bin. Was aber hat es für eine Bewandniß mit Ihrer Berufung auf die Wissenschaft?! Wer wirklich von Wissenschaft durchdr...
Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben. (Vincent van Gogh)
Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten. (Honoré de Balzac)
Gradaus hab' ich stets gesprochen, // Und mir dennoch Bahn gebrochen. // All die Leisetreter mit Glück // Ließ ich hinter mir zurück. (Gottfried Kinkel)
Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt. (Mark Twain)
Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen. (Georg Büchner)
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen. (Johann Nepomuk Nestroy)
Gott sage ich und meine den Geist, der die Natur durchströmt, dessen auch ich ein winziges Teilchen bin, den ich im großen Sturme fühle. (Paula Modersohn-Becker)
Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen! (Honoré de Balzac)
Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Ganz im Gegensatz zum kategorischen Imperativ, dass jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuss oder Kindergebärerin. (Helene Stöcker)
In Prüfungen fragen Narren, worauf Weise keine Antwort haben. (Oscar Wilde)
Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nicht weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können […] Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird. (Karl Bücher)
Gewöhnlich hält man nichts von geringerem Werth als Sprüche; wie bald, denkt man, ist ein Spruch gesagt! (Johann Gottfried Herder)
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