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Unsere beliebtesten Zitate
Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein. (Aristoteles)
Der Ursprung des Daseins ist die Bewegung. Folglich kann es darin keine Bewegungslosigkeit geben, denn wäre das Dasein bewegungslos, so würde es zu seinem Ursprung zurückkehren, und der ist das Nichts. Deshalb nimmt das Reisen nie ein Ende, nicht in der höheren und auch nicht in der niederen Welt. (Ibn Arabi)
Gatten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Viele gibt es, denen bekannt zu sein, seine großen Nachteile hat. (Charles de Montesquieu)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst s (Friedrich Heinrich Jacobi)
Meine Herren, wir sind in einer Periode der Mißverständnisse, namentlich auf dem Gebiete der Marine- und Militärverwaltung, und wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass auf diesem Gebiete leicht uferlose, große Pläne plötzlich auftauchen und selbst bis zum parlamentarischen Ausdruck gelangen. (Eugen Richter)
Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten. (Julius Sturm)
Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen. (William Shakespeare)
Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit. (Anselm Feuerbach)
In der wahren Philosophie, führt man die Ursache aller natürlichen Wirkungen auf mechanische Gründe zurück. Dies muss man meiner Ansicht nach thun, oder völlig auf jede Hoffnung verzichten, jemals in der Physik etwas zu begreifen. (Christiaan Huygens)
Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren. (Emil Gött)
Après moi le déluge! [Anm. Wikiquote: Nach mir die Sintflut!] ist der Wahlruf jedes Kapitalisten und jeder Kapitalistennation. (Karl Marx)
Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt; die Person wird im Leben erschaffen. (Théodore Jouffroy)
Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können. (Arthur Stanley Eddington)
Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben. (Maria II. von England)
Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die im Schoß der bürgerlichen Gesellschaft sich entwickelnden Produktivkräfte schaffen zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher d...
Sire, ich bin ein deutscher Fürst! (Franz Joseph I. von Österreich)
Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit. (Jakob Lorber)
Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Arbeitslohn wird also durch dieselben Gesetze bestimmt, die den Preis jeder andern Ware bestimmen. (Karl Marx)
Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen. (Wilhelm Canaris)
Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix. (Franziska zu Reventlow)
Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. (Karl Julius Weber)
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten. (Friedrich Hebbel)
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte! (Georg Weerth)
Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören. (Eckhart von Hochheim)
Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie. (Sully Prudhomme)
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht. (Knut Hamsun)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich." – (Heinrich Heine)
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen. (Voltaire)
Ich bete an die Macht der Liebe, // Die sich in Jesu offenbart; // Ich geb mich hin dem freyen Triebe, // Wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, an statt an mich zu dencken, // ins Meer der Liebe mich ersencken. (Gerhard Tersteegen)
Die Dichter wollen entweder nützen oder erfreuen oder zugleich Erfreuliches und für das Leben Nützliches sagen. (Horaz)
Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen! (Bettina von Arnim)
Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen. (Michel de Montaigne)
Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat. (Mohammed)
Von ganzem Herzen (Lukrez)
Ich staune über den Schaden, den der Verkehr mit Verwandten verursacht. Meines Erachtens kann nur der es glauben, der es selbst erfahren hat. (Theresa von Ávila)
Im rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Kathetenquadrate gleich dem Hypotenusenquadrat. (Pythagoras)
Nur wer sich für ein´n Narrn eracht´t der ist zum Weisen bald gemacht(...) (Sebastian Brant)
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