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Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?
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gottfried keller zitat
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"...denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr, .
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„Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.“
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die anfänge aller Dinge sind nämlich klein cicero
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missverstanden
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Gebieter Sprüche
Unsere beliebtesten Zitate
Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein. (William Shakespeare)
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt (William Shakespeare)
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen. (William Shakespeare)
Es ist von jeher eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst gewesen, eine Nachfrage zu erzeugen, für deren volle Befriedigung die Stunde noch nicht gekommen ist. (Walter Benjamin)
Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten. (Otto Wels)
Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann. (Richard Wetz)
Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können. (Kurt Tucholsky)
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod. (Sophokles)
Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille. (Kurt Tucholsky)
Das Schachspiel hat wie die Liebe, die Musik, die Fähigkeit, den Menschen glücklich zu machen. Ich habe ein leises Gefühl des Bedauerns für jeden, der das Schachspiel nicht kennt, so wie ich jeden bedaure, der die Liebe nicht kennt. (Siegbert Tarrasch)
Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind. (Joachim Ringelnatz)
Was ist also Wahrheit? Ein bewegliches Heer von Metaphern, Metonymien, Anthropomorphismen kurz eine Summe von menschlichen Relationen, die, poetisch und rhetorisch gesteigert, übertragen, geschmückt wurden, und die nach langem Gebrauche einem Volke fest, canonisch und verbindlich dünken: die Wahrheiten sind Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind, Metaphern, die abgenutzt und sinnlich kraftlos geworden sind, Münzen, die ihr Bild verloren haben und nun als Metall, nicht mehr...
Wenn der Entschluss einmal gefasst ist, das Ohr auch für den besten Gegengrund zu schließen: Zeichen des starken Charakters. Also ein gelegentlicher Wille zur Dummheit. (Friedrich Nietzsche)
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück. (Paul Busson)
Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich». (Bertha von Suttner)
Nur Oberflächliche kennen sich selbst. (Oscar Wilde)
In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig. (Oscar Wilde)
es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit todtgeschlagen wie mit dem Biertrinken. (Otto von Bismarck)
Schlechtes paßt am besten zum Schlechten. (Titus Livius)
Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse. (Karl Marx)
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kömmt drauf an, sie zu verändern. (Karl Marx)
Das Leben lebt erst jenseits des Grabes. (Edward Young)
Wieviel mehr nützt es, die Geschlechtsteile als den Verstand zu kitzeln. (Petron)
Nimm des innern Menschen wahr; daran liegt äußeres und inneres Leben. (Heinrich Seuse)
Es sollte jeder Pfarrer eine Hantierung daneben treiben, so würde mancher nüchterner denken. Wer ganz allein aufs Geistliche sieht, der bekommt einen Rausch darinnen. (Philipp Matthäus Hahn)
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können. (Adolph Kolping)
Es gibt noch viel zu tun, und ich bin sehr beschäftigt. (Wilhelm Conrad Röntgen)
Kunst kommt von Können, nicht von Wollen: Sonst hieß es 'Wulst'. (Ludwig Fulda)
Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage. (Karl Lagerfeld)
Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum. (Maarten 't Hart)
Der Mönch spricht, wenn er redet, ruhig und ohne Gelächter, demütig und mit Würde wenige und vernünftige Worte und macht kein Geschrei, da geschrieben steht: 'Den Weisen erkennt man an den wenigen Worten.' (Benedikt von Nursia)
Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens. (Giordano Bruno)
Sr. Königl. Mayestät erwiederten aber daß "Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten ... (Friedrich II. (Preußen))
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)
[...] aber nur wenige, erweckt aus dem Traume, steigen empor und schreiten durch das Reich der Träume – sie kommen zur Wahrheit – der höchste Moment ist da: die Berührung mit dem Ewigen, Unaussprechlichen! (E. T. A. Hoffmann)
Bettina läßt in dem enthusiastischen Briefe, den sie über Beethoven an Göthe schreibt, den großen Tondichter sagen: „wenn ich die Augen aufschlage, so muß ich seufzen, denn was ich sehe, ist gegen meine Religion und die Welt muß ich verachten, die nicht ahnt, daß Musik höhere Offenbarung ist, als alle Weisheit und Philosophie, sie ist der Wein, der zu neuen Erzeugungen begeistert und ich bin der Bachus, der für die Menschen diesen herrlichen Wein keltert und sie geistestrunken macht, [...]!" Ob...
Es irrt der Mensch, solang er strebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! – Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dummes Zeug kann man viel reden, // Kann es auch schreiben, // Wird weder Leib noch Seele töten, // Es wird alles beim alten bleiben. // Dummes aber, vors Auge gestellt, // Hat ein magisches Recht; // Weil es die Sinne gefesselt hält, // Bleibt der Geist ein Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität und Niemand wird hinfort mehr von Euch sagen können, daß ihr der Heerd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie. (Georg Weerth)
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