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der tod ist das ende allen Übel (Seneca)
Unsere beliebtesten Zitate
Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt. (Ernst von Feuchtersleben)
Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit. (Christian Fürchtegott Gellert)
Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt. (Ludwig Wittgenstein)
Ich bete an die Macht der Liebe, // Die sich in Jesu offenbart; // Ich geb mich hin dem freyen Triebe, // Wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, an statt an mich zu dencken, // ins Meer der Liebe mich ersencken. (Gerhard Tersteegen)
Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen. (Michel de Montaigne)
Bürge, doch den Schaden rechne dir selbst zu! (Ausonius)
Ich bin bereit für meinen Gott zu sterben, damit durch mein Blut die Kirche Freiheit und Frieden erlangen möge. (Thomas Becket)
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit. (Cicero)
Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold. (Plautus)
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau."(Im entgegengesetzten Sinne gemeint) (Erasmus von Rotterdam)
Der menschliche Intellekt hat an sich die Natur des Erkennens, denn das Erkennen ist seine Tätigkeit. (Ramon Llull)
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben. (Freidank)
Die Asche macht alle gleich. (Seneca d.J.)
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Paulus von Tarsus)
Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung. (Jean-Jacques Rousseau)
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit (Friedrich Schiller)
Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist. (Friedrich Schiller)
Man weiss nur zu wohl, dass unter euch noch etliche Dumme sind, die es nicht über sich bringen können, der Idee dieses infamen Gottes abzuschwören und die Religion zu verabscheuen [Rede des Herzogs]. (Donatien Alphonse François de Sade)
Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'! (William Shakespeare)
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat. (Arthur Schopenhauer)
Ein Kampf muß uns noch werden, // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg! (Georg Herwegh)
Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird. (Cicero)
Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit. (Karl Marx)
Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt je älter man wird. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe. (Georg Christoph Lichtenberg)
Der wahre Leser muss der erweiterte Autor sein. (Novalis)
Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß. (Johann Jakob Engel)
Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen. (Johann Jakob Engel)
Das Schattenreich ist das Paradis der Phantasten. (Immanuel Kant)
In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung. (Friedrich Ebert)
Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Was ist Demokratie — eine Aristokratie von Lumpengesindel. (George Gordon Byron)
Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden. (Friedrich Schlegel)
Denn Verstand ist ein guter Pilgerstab zum Erdenwallen, Gefühl ein Ausfluss des ewigen Lichts, und der Punkt, auf dem Gefühl und Vernunft, sich selber unbewusst, umarmen, ist das höchste Ziel unseres Daseins, die göttliche Harmonie unserer Natur. (Zacharias Werner)
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
O, eine sterbende Liebe ist schöner, als eine werdende. (Georg Büchner)
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen. (Karl Julius Weber)
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