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Das ist das Ende – für mich der Beginn des Lebens«
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viele verlieren den verstand deshalb nicht
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Unsere beliebtesten Zitate
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein. (Cato der Ältere)
In diesem Sinne kann man solche Bücher wahrhaft erbaulich nennen, wie es der Roman, moralische Erzählung, Novelle und dergleichen nicht sein sollen: denn von ihnen als sittlichen Kunsterscheinungen verlangt man mit Recht eine innere Konsequenz, die, wir mögen durch noch so viel Labyrinthe durchgeführt werden, doch wieder hervortreten und das Ganze in sich selbst abschließen soll. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei wieder ruhig, sei heiter, und bringe mir das einzig seelige Gefühl, dass du zufrieden bist. Und gib auch mir meine Ruhe wieder, dann gewiss, dann gewiss werde ich glücklich sein. (Susette Gontard)
Sehr kluge und verständige Menschen tun oft im gemeinen Leben Schritte, bei denen wir den Kopf schütteln müssen. (Adolph Freiherr Knigge)
So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen. (August von Platen)
Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen. (Ludwig Börne)
Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch. (George Orwell)
Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht." - (Dietrich Bonhoeffer)
Alle wahrhaft große Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi. (Christian Morgenstern)
Die Sache halte fest, die Worte folgen. (Cato der Ältere)
Lieb' ist ein Siechtum, von Gott geschickt, // Das keine Arznei je bessert; // Ein Blümlein, das aufblüht, wenn mans knickt, // Und abstirbt, wenn mans wässert. (Samuel Daniel)
Sie sitzen schon, mit hohen Augenbraunen // Gelassen da und möchten gern erstaunen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Güte Gottes verdanken wir in unserem Lande drei kostbare Dinge: die Freiheit des Gewissens, die Freiheit der Rede und die Klugheit, keine davon in Anspruch zu nehmen. (Mark Twain)
Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordnetren Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen. (Karl Marx)
die Glaubwürdigkeit des Zitates sei anheimgestellt. (Maria II. von England)
Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst. (Stendhal)
Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei. (Immanuel Kant)
In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt. (Washington Irving)
...ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch... (Conrad Ferdinand Meyer)
Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen. (Michel de Montaigne)
Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wo Zorn nimt überhand, da steigt ein Nebel auff, // Der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauff. (Friedrich von Logau)
Wo die Wahrheit bekämpft werden muss, da hat sie schon gesiegt. (Carl Gustav Jochmann)
Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll." (William Shakespeare)
Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen. (Jesaja)
Wer weiß, ob dem heute so verrufenen Dilettantismus nicht eine wichtige Aufgabe bevorsteht. (Houston Stewart Chamberlain)
Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit. (Carl Spitteler)
Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen. (Zacharias Werner)
Die Erinnerung an Abwesende wird durch die Zeit nicht ausgelöscht, aber doch verdeckt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit. (Henrik Ibsen)
Es gilt dabei nicht, die Eingeborenen zu Europäern zu machen! Das wäre aussichtslos und in der Absicht falsch. Das Ziel kann nur sein, eine bodenständige Kultur höheren Grades heraufzuführen. (Wilhelm Solf)
Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selbst ist. (Thomas von Aquin)
In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter. (Stendhal)
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen. (Kurt Tucholsky)
hat is our life? A play of passion, (Walter Raleigh)
Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt. (Hannibal Barkas)
Nimm dich in acht, dass meine Geduld nicht über deiner Langsamkeit abläuft. Auf meine Ehre, ich ziehe sie deinetwegen nicht noch einmal auf. (Georg Christoph Lichtenberg)
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