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Unsere beliebtesten Zitate
Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. (Friedrich Hebbel)
Ein Aphorismus braucht nicht wahr zu sein, aber er soll die Wahrheit überflügeln. Er muss mit einem Satz über sie hinauskommen. (Karl Kraus)
Aber der Lehrer muß den Mut haben, sich zu blamieren. Er muß sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiß und nie irrt, sondern als der Unermüdliche, der immer sucht und vielleicht manchmal findet. Warum Halbgott sein wollen? Warum nicht lieber Vollmensch? (Arnold Schönberg)
Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort. (Friedrich Schiller)
Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt. (Arthur Schopenhauer)
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer. (Gotthold Ephraim Lessing)
Deutsche Lebensart und Bildung übertrifft sie alle. (Walther von der Vogelweide)
Der Wanderer mit leeren Taschen lacht dem Räuber ins Gesicht. (Juvenal)
Groß ist die Macht der Gewohnheit. (Publilius Syrus)
Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame. (Thomas von Kempen)
Der Philosophie steht nicht das Vorrecht zu, sich anmaßend zu erheben, sondern sie hat wie eine Magd ihrer Herrin, der kirchlichen Lehre, zu dienen. (Petrus Damiani)
Ich unterhalte mich mit mir selbst von Politik, von Liebe, von Geschmack oder Philosophie, und überlasse meinen Geist seiner ganzen Leichtfertigkeit. Mag er doch die erste Idee verfolgen, die sich zeigt, sie sey weise oder thöricht. [...] Meine Gedanken sind meine Dirnen. (Denis Diderot)
Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen. (Friedrich von Logau)
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren. (Aristoteles)
Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen. (René Descartes)
Unter den Waffen schweigen die Gesetze. (Cicero)
Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer. (Arthur Conan Doyle)
Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen. (Theodor Fontane)
Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. (Max Liebermann)
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. (Pythagoras)
In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben. (Friedrich Schiller)
Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern. (Homer)
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)
Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden. (Immanuel Kant)
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Friedrich Schiller)
Moral, das ist, wenn man moralisch ist […] (Georg Büchner)
Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. (Friedrich Hölderlin)
Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. (Friedrich Hölderlin)
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)
Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten? (Annette von Droste-Hülshoff)
Wenn die Teutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie thun sollen, so ist es am Ende, wenn es gethan ist, immer eine Übereilung. (Joseph Görres)
Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, // Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt. // Der ist es, der sein Gut den Armen spendet, // Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet. (John Bunyan)
Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen. (John Locke)
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten. (Gotthold Ephraim Lessing)
Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut. (Charles de Montesquieu)
Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen. (Jean-Jacques Rousseau)
Menschen werden nämlich nicht als Staatsbürger geboren, sondern zu ihnen erst gemacht. (Baruch de Spinoza)
Wir und die Toten reiten schnell. (Gottfried August Bürger)
Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift. (Giacomo Casanova)
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