Vergeude keine Zeit mit Bitten! (Ovid)
Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird. (Ovid)
Jupiter lacht aus der Höhe über die Meineide der Liebenden und läßt sie bedeutungslos im aeolischen Südwind verwehen. (Ovid)
Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen. (Ovid)
Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben. (Ovid)
Überall herrscht Zufall. Lass deine Angel nur hängen; wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch. (Ovid)
Glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt. (Ovid)
Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig. (Ovid)
Traurig wirst du sein, wenn du allein sein wirst. (Ovid)
Der Tropfen höhlt den Stein. (Ovid)
Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab. (Ovid)
Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit. (Ovid)
Hinterlistig strömt Amor in das arglose, unbewehrte Herz. Dem müßig Herumsitzenden pflegt dieser Knabe nachzustellen, die Tätigen verabscheut er. (Ovid)
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin. (Ovid)
Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot. (Ovid)
Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben. (Ovid)
Nichts ist mächtiger als Gold. (Ovid)
Um zu genesen, musst du viel Schmerzhaftes ertragen. (Ovid)
Keusch ist, die niemand gefragt hat. (Ovid)
Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen. (Ovid)
Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen. (Ovid)
Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz. (Ovid)
Was wagt der freche Amor nicht! (Ovid)
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. (Ovid)
Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden. (Ovid)
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück. (Ovid)
In der Mitte wirst du am sichersten gehen. (Ovid)