Berühmte Blaise Pascal Zitate

18 berühmte Zitate von Blaise Pascal

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Vielfalt, die nicht auf Einheit zurückgeht, ist Wirrwarr; Einheit, die nicht auf Vielfalt gründet, ist Tyrannei. (Blaise Pascal)

Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod. (Blaise Pascal)

Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man im Menschen. (Blaise Pascal)

Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können. (Blaise Pascal)

Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)

Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht. (Blaise Pascal)

Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit. (Blaise Pascal)

Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel. (Blaise Pascal)

Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein. (Blaise Pascal)

Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird. (Blaise Pascal)

Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hieße, verrückt sein nach einer andern Art von Verrücktheit. (Blaise Pascal)

Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt. (Blaise Pascal)

Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. (Blaise Pascal)

Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben. (Blaise Pascal)

Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen. (Blaise Pascal)

meine Briefe pflegten nicht so schnell auf einander zu folgen und auch nicht so lang zu sein. Die wenige Zeit, die ich hatte, ist Ursache von dem einen wie von dem andern. Ich habe diesen Brief nur deshalb länger gemacht, weil ich nicht Muße hatte ihn kürzer zu machen. (Blaise Pascal)

Wir begnügen uns nicht mit dem Leben, das wir aus unserem eigenen Sein haben; wir wollen in der Vorstellung der anderen ein imaginäres Leben führen, und darum strengen wir uns an, in Erscheinung zu treten. (Blaise Pascal)

Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)

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Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisc
meine Briefe pflegten nicht so schnell auf einander zu folgen und auch n
Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn ma
Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten fin
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel. (Blaise Pascal
Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man
Vielfalt, die nicht auf Einheit zurückgeht, ist Wirrwarr; Einheit, die n
Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht i
Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben. (Blaise Pa
Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hi
Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns h
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist
Wir begnügen uns nicht mit dem Leben, das wir aus unserem eigenen Sein h
Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleibe
Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat se



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