Berühmte Gotthold Ephraim Lessing Zitate

66 berühmte Zitate von Gotthold Ephraim Lessing

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In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere. (Gotthold Ephraim Lessing)

Jeder liebt sich selber nur am meisten. (Gotthold Ephraim Lessing)

Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer. (Gotthold Ephraim Lessing)

Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen! (Gotthold Ephraim Lessing)

Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig. (Gotthold Ephraim Lessing)

Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber. (Gotthold Ephraim Lessing)

Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab. (Gotthold Ephraim Lessing)

Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. (Gotthold Ephraim Lessing)

Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! (Gotthold Ephraim Lessing)

Kein Mensch muss müssen. (Gotthold Ephraim Lessing)

»Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte. (Gotthold Ephraim Lessing)

Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten. (Gotthold Ephraim Lessing)

Perlen bedeuten Tränen. (Gotthold Ephraim Lessing)

So wie es selten Komplimente gibt ohne alle Lügen, so findet sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheit. (Gotthold Ephraim Lessing)

Ich brauche keine Gnade, ich will Gerechtigkeit. (Gotthold Ephraim Lessing)

Macht denn nur das Blut den Vater? (Gotthold Ephraim Lessing)

Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist. (Gotthold Ephraim Lessing)

Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unter'm Schlosse zu tragen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Perlen bedeuten Thränen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung. (Gotthold Ephraim Lessing)

Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein! (Gotthold Ephraim Lessing)

Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche. (Gotthold Ephraim Lessing)

Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch. (Gotthold Ephraim Lessing)

Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein! (Gotthold Ephraim Lessing)

Tu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)

Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüsste. (Gotthold Ephraim Lessing)

Ein Preservatif ist auch eine schätzbare Arzeney; und die ganze Moral hat kein kräftigers, wirksamers, als das Lächerliche. (Gotthold Ephraim Lessing)

Was ist ein Held ohne Menschenliebe? (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft. (Gotthold Ephraim Lessing)

Und ist denn nicht das ganze Christentum aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft geärgert, hat mich Tränen genug gekostet, wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, dass unser Herr ja selbst ein Jude war. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten. (Gotthold Ephraim Lessing)

Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist. (Gotthold Ephraim Lessing)

Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler. (Gotthold Ephraim Lessing)

[...] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Die Menge auf etwas aufmerksam machen heißt: dem gesunden Menschenverstand auf die Spur zu helfen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter. (Gotthold Ephraim Lessing)

Erröten macht die Hässlichen so schön. (Gotthold Ephraim Lessing)

Reiz ist Schönheit in Bewegung. (Gotthold Ephraim Lessing)

Die Poesie geht mehr auf das Allgemeine und die Geschichte auf das Besondere. (Gotthold Ephraim Lessing)

Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren! (Gotthold Ephraim Lessing)

Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen seyn, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)

Nicht so redlich, wäre redlicher. (Gotthold Ephraim Lessing)

Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig? (Gotthold Ephraim Lessing)

Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude. (Gotthold Ephraim Lessing)

Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein. (Gotthold Ephraim Lessing)

Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)

Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicher Weise ohne Hände wäre geboren worden? Meynen Sie, Prinz? (Gotthold Ephraim Lessing)

Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig. (Gotthold Ephraim Lessing)

Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach! (Gotthold Ephraim Lessing)

Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf! (Gotthold Ephraim Lessing)

Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)

Thu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)

Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen! (Gotthold Ephraim Lessing)

Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben. (Gotthold Ephraim Lessing)

Was ihn bewegt, bewegt; was ihm gefällt, gefällt. // Sein glücklicher Geschmack ist der Geschmack der Welt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen. (Gotthold Ephraim Lessing)

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Jeder liebt sich selber nur am meisten. (Gotthold Ephraim Lessing)
Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber
Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne
Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. (Gotthold
Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche. (Gotthold Ephraim Lessing
So wie es selten Komplimente gibt ohne alle Lügen, so findet sich auch s
Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu v
Ein Preservatif ist auch eine schätzbare Arzeney; und die ganze Moral ha
Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt. (Got
Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlern
Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schus
Macht denn nur das Blut den Vater? (Gotthold Ephraim Lessing)
Es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Relig
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch. (Gotthold Ephraim Lessing)
Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
»Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deut
Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche. (Gotthold Eph
Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt. (Gotthold Ephra
Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist. (Gotthold Ephraim L
Ich brauche keine Gnade, ich will Gerechtigkeit. (Gotthold Ephraim Lessi
Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen! (Gotthold
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendma
Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab. (Gotthold Ephraim Lessi
Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig? (
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen seyn, ist
[...] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk
Perlen bedeuten Thränen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung. (Gotthold Ephraim Lessin
Thu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)
Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen! (Gottho
Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen z
Nicht so redlich, wäre redlicher. (Gotthold Ephraim Lessing)
Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie ge
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu ha
Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglic
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist
Perlen bedeuten Tränen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt de
In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alle
Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronens
Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geboren
Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist
Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so g
Und ist denn nicht das ganze Christentum aufs Judentum gebaut? Es hat mi
Was ist ein Held ohne Menschenliebe? (Gotthold Ephraim Lessing)
Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude. (Gotthold Ephraim Lessin
Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach! (G
Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt
Die Menge auf etwas aufmerksam machen heißt: dem gesunden Menschenversta
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn si
Reiz ist Schönheit in Bewegung. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die Poesie geht mehr auf das Allgemeine und die Geschichte auf das Beson
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig. (Gotthold E
Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.
Tu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)
Erröten macht die Hässlichen so schön. (Gotthold Ephraim Lessing)
Kein Mensch muss müssen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzi
Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein
Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüsste. (Got
Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf! (Gotthol
Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten. (Gotthold Ephraim Les
Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib;
Was ihn bewegt, bewegt; was ihm gefällt, gefällt. // Sein glücklicher Ge



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