Berühmte August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Zitate
11 berühmte Zitate von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Egal ob lustige Zitate von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Winter, ade! // Scheiden tut weh. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danach lasst uns alle streben // brüderlich mit Herz und Hand! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Deutschland, Deutschland über alles // über alles in der Welt […] (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Summ summ summ! / Bienchen summ herum! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen,
mit Pulver und Blei.
Die Gedanken sind frei. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen,
mit Pulver und Blei.
Die Gedanken sind frei.
Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.
Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.
Nun will ich auf immer
Den Sorgen entsagen,
Und will mich auch nimmer
Mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen
Und denken dabei:
Die Gedanken sind frei.
Ich liebe den Wein,
Mein Mädchen vor allen,
Die tut mir allein
Am besten gefallen.
Ich sitz nicht alleine
Bei einem Glas Weine,
Mein Mädchen dabei:
Die Gedanken sind frei. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)