Berühmte Sophokles Zitate

39 berühmte Zitate von Sophokles

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Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird! (Sophokles)

Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung. (Sophokles)

Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk. (Sophokles)

Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen. (Sophokles)

Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch. (Sophokles)

Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk - Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt. (Sophokles)

Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil. (Sophokles)

Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist. (Sophokles)

Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer. (Sophokles)

Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor. (Sophokles)

Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt. (Sophokles)

Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, viel zu lernen. (Sophokles)

Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein. (Sophokles)

Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei. (Sophokles)

Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf // Und lauscht und sieht alles. (Sophokles)

Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel! (Sophokles)

Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod. (Sophokles)

Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht. (Sophokles)

Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort. (Sophokles)

Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt. (Sophokles)

Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz. (Sophokles)

Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht. (Sophokles)

Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn man ihn überhart im Feuer glühte, zersplittert und zerspringt zuallererst. (Sophokles)

Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter. (Sophokles)

Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand. (Sophokles)

Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld. (Sophokles)

Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will. (Sophokles)

Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades. (Sophokles)

Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten. (Sophokles)

Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein! (Sophokles)

Unmögliches soll man auch nicht beginnen. (Sophokles)

Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf. (Sophokles)

Alles verzehrt die Macht der Zeiten. (Sophokles)

Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten? (Sophokles)

Wahrheit nur besteht. (Sophokles)

Mich wird im Leben nie ein Weib regieren! (Sophokles)

Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind. (Sophokles)

Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod. (Sophokles)

Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf. (Sophokles)

Sophokleszitate als Bilder!

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Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Tor
Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist
Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede
Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird! (Sopho
Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, sein
Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei. (S
Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner!
Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens l
Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, vi
Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist. (Sophokles)
Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht. (Sophokles)
Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch. (Sophokles)
Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum U
Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz
Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk. (Sophokles)
Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz. (Sophokles)
Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deck
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein! (Sophokles)
Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf // Und lauscht und sieht alles.
Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein. (Sophokles
Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten. (Sophokles)
Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn si
Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf. (
Wahrheit nur besteht. (Sophokles)
Unmögliches soll man auch nicht beginnen. (Sophokles)
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon leb
Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind. (Sophokles)
Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hin
Mich wird im Leben nie ein Weib regieren! (Sophokles)
Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld. (Sophokles)
Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht. (Sophok
Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt. (Sophokles)
Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen. (Sophokles)
Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Gü
Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der U
Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn
Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod. (Sophokle
Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was e
Alles verzehrt die Macht der Zeiten. (Sophokles)



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