Berühmte Friedrich Hebbel Zitate
50 berühmte Zitate von Friedrich Hebbel
Egal ob lustige Zitate von Friedrich Hebbel oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Friedrich Hebbel zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er. (Friedrich Hebbel)
Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen. (Friedrich Hebbel)
Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um. (Friedrich Hebbel)
Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern. (Friedrich Hebbel)
Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will. (Friedrich Hebbel)
Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint. (Friedrich Hebbel)
Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht in einander verwachsen. So Individualität zu Individualität. (Friedrich Hebbel)
Wer damit anfängt, daß er Allen traut, // Wird damit enden, daß er einen Jeden // Für einen Schurken hält. (Friedrich Hebbel)
Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit. (Friedrich Hebbel)
Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden. (Friedrich Hebbel)
In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die Andern stehen davor und wärmen sich. (Friedrich Hebbel)
Ein Mädchen vor'm Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt. (Friedrich Hebbel)
Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden. (Friedrich Hebbel)
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht! (Friedrich Hebbel)
Alles Individualisieren führt zur ewigen inneren Form, von der die äußere nur der Firniß ist, und nur aus der vollendenten Form geht das Befreiende hervor. (Friedrich Hebbel)
Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. (Friedrich Hebbel)
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten. (Friedrich Hebbel)
Die lieben Oestreicher! Sie sinnen jetzt darüber nach, wie sie sich mit Deutschland vereinigen können, ohne sich mit Deutschland zu vereinigen! (Friedrich Hebbel)
Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt. (Friedrich Hebbel)
Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur! (Friedrich Hebbel)
Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten. (Friedrich Hebbel)
»Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel. (Friedrich Hebbel)
Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude. (Friedrich Hebbel)
Dies Oesterreich ist eine kleine Welt, // In der die große ihre Probe hält, // Und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, // So wird's auch in der andern wieder licht. (Friedrich Hebbel)
Trotze, so bleibt dir der Sieg. (Friedrich Hebbel)
Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst. (Friedrich Hebbel)
Es giebt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorher gesagt hätten. (Friedrich Hebbel)
Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen! (Friedrich Hebbel)
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang! (Friedrich Hebbel)
Monologe: laute Athemzüge der Seele. (Friedrich Hebbel)
Genie ist Bewußtseyn der Welt. (Friedrich Hebbel)
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit erkämpfen. (Friedrich Hebbel)
Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum. (Friedrich Hebbel)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist. (Friedrich Hebbel)
Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen. (Friedrich Hebbel)
Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige. (Friedrich Hebbel)
Zwei Menschen sind immer zwei Extreme. (Friedrich Hebbel)
Viel besser, nie besitzen, als verlieren! (Friedrich Hebbel)
Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch. (Friedrich Hebbel)