Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit! (Paulus von Tarsus)
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. (Paulus von Tarsus)
Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. (Paulus von Tarsus)
Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. (Paulus von Tarsus)
In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. (Paulus von Tarsus)
Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. (Paulus von Tarsus)
Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. (Paulus von Tarsus)
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. (Paulus von Tarsus)
Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat. (Paulus von Tarsus)
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. (Paulus von Tarsus)
Die Frauen sollen in euern Versammlungen schweigen. (Paulus von Tarsus)
Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus. (Paulus von Tarsus)
Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig! (Paulus von Tarsus)
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. (Paulus von Tarsus)
Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. (Paulus von Tarsus)
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. (Paulus von Tarsus)