Ihr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wer nützt, ist mehr, als wer ergötzet. (Gottlieb Konrad Pfeffel)