Berühmte Saadi Zitate

19 berühmte Zitate von Saadi

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Die Menschenkinder sind ja alle Brüder // Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder // Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst // So bleibt anderen weder Ruh und Rast // Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt // Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt. (Saadi)

Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht hingehen lassen, denn es bringt auf beiden Seiten Schaden; das Ansehn jenes wird verringert, und die Torheit dieses wird verstärkt. (Saadi)

Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäufung des Vermögens. (Saadi)

Es ißt und spricht der Einsichtsvolle // dann nur, wenn er sieht, // daß durch Fasten oder Schweigen // ihm und andern Leid geschieht. (Saadi)

Handle an mir, wie es deiner würdig ist, nicht wie es meiner würdig ist. (Saadi)

Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf den Ehrenplatz gesetzt, der Ungebildete aber wird, wohin er kommt, nur Bettelgaben aufheben und Not erleben. (Saadi)

Wenn du weißt, dass du etwas auf jeden Fall erfahren wirst, so beeile dich nicht, danach zu fragen, denn dieses schadet deinem Ansehen. (Saadi)

Vorzüge sind verloren, // Wenn sie verborgen bleiben; // Anzünden muss man Aloe // Und Moschus zerreiben. (Saadi)

Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod. (Saadi)

Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, // Wird oft durch eine schlechte Tat entehrt. (Saadi)

Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen die Ehre und dir das Vertrauen. (Saadi)

Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh. (Saadi)

Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine Fackel trägt: »er führt und ist selbst nicht geführt.« (Saadi)

Der Anblick eines fähigen Kopfes ist ein Ärgernis für die Banausen. [...] es ist das Kennzeichen der Gemeinen, daß sie den Höherstehenden, an den sie sonst nicht herankommen, mit ihrer Gehässigkeit verfolgen. (Saadi)

Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre nicht bewahren. (Saadi)

Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen. (Saadi)

Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern. (Saadi)

Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen. (Saadi)

Gelehrte, Heil'ge, Scheiche und Novizen, // Und die vom Predigtstuhl die Stimm' erheben: // Wenn sie sich in die Welt herabgelassen, // Sie bleiben bald wie Fliegen an dem Honig kleben. (Saadi)

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Der Anblick eines fähigen Kopfes ist ein Ärgernis für die Banausen. [...
Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf den Ehrenplat
Die Menschenkinder sind ja alle Brüder // Aus einem Stoff wie eines Leib
Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, // Wird oft durch eine schlechte
Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht
Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine F
Es ißt und spricht der Einsichtsvolle // dann nur, wenn er sieht, // daß
Gelehrte, Heil'ge, Scheiche und Novizen, // Und die vom Predigtstuhl die
Handle an mir, wie es deiner würdig ist, nicht wie es meiner würdig ist.
Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gott
Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind,
Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäuf
Vorzüge sind verloren, // Wenn sie verborgen bleiben; // Anzünden muss m
Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh. (Saadi)
Wenn du weißt, dass du etwas auf jeden Fall erfahren wirst, so beeile di
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat
Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre
Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod. (Saadi)



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