Berühmte George Gordon Byron Zitate

12 berühmte Zitate von George Gordon Byron

Egal ob lustige Zitate von George Gordon Byron oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von George Gordon Byron zum Liken, Teilen und Weiterschicken!

Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren. (George Gordon Byron)

Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, // Der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt. (George Gordon Byron)

Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an. (George Gordon Byron)

Was ist Demokratie — eine Aristokratie von Lumpengesindel. (George Gordon Byron)

Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht. (George Gordon Byron)

In Venedig ist Tassos Echo bereits verhallt // Und stumm rudert der liedlose Gondoliere. (George Gordon Byron)

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen. (George Gordon Byron)

Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach. (George Gordon Byron)

Was geschrieben ist, ist geschrieben! (George Gordon Byron)

Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach. (George Gordon Byron)

Gleichgültigkeit bringt wenigstens kein Leid, // Und Enthusiasmus wird in feinen Kreisen // Einfach Betrunkenheit der Seele heißen. (George Gordon Byron)

Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können. (George Gordon Byron)

George Gordon Byronzitate als Bilder!

Viele George Gordon Byron Zitatbilder, tolle kostenlose George Gordon Byronbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!
Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an. (George Gordon Byron)
Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, // Der Erbe lauert, und die G
Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht. (George Gordon Byron)
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling
In Venedig ist Tassos Echo bereits verhallt // Und stumm rudert der lied
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn v
Gleichgültigkeit bringt wenigstens kein Leid, // Und Enthusiasmus wird i
Was ist Demokratie — eine Aristokratie von Lumpengesindel. (George Gordo
Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten u
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Fei
Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freun
Was geschrieben ist, ist geschrieben! (George Gordon Byron)

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK