Berühmte Männer Zitate



Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. (William Shakespeare)

Die Frau ist ein verfehlter Mann. (Aristoteles)

Man weiß, wie es ist, wenn eine Frau eine andere tyrannisiert. Alle Qualen, die ein Mann auszuhalten hat, sind nichts im Vergleich mit den Stichelreden und Grausamkeiten, die arme Frauen von tyrannischen Geschlechtsgenossinnen sich gefallen lassen müssen - Tag für Tag bohren sie sich ihnen wie spitze Pfeile in die Seele, den armen Opfern. (William Makepeace Thackeray)

Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit (George Orwell)

Zwischen Mann und Frau ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Hass, Liebe, Verehrung, aber keine Freundschaft. (Oscar Wilde)

Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will. (Georg Herwegh)

Der kluge Mann baut vor. (Friedrich Schiller)

Die Kleidung macht den Mann. (Quintilian)

Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets. (Oscar Wilde)

Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. (Friedrich Schiller)

Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt. (Hannibal Barkas)

Scheinbar ist Farbe, scheinbar Süßigkeit, scheinbar Bitterkeit: wirklich nur Atome und Leeres. (Demokrit)

Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag! (Elard von Oldenburg-Januschau)

Männer heiraten aus Überdruß, Frauen aus Neugier. Beide werden enttäuscht. (Oscar Wilde)

Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten. (Niccolò Machiavelli)

Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs. (Jean Paul)

Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit. (Don Marquis)

Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann. (Adelbert von Chamisso)

Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müssen, zusammen zu handeln, sich unter ihresgleichen zu verlieren, in Masse zu gehorchen und ins Ganze zu arbeiten. (Johann Wolfgang von Goethe)

Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. (Johann Wolfgang von Goethe)

Um die Prostitution abzuschaffen, müßte man die Männer abschaffen. (Maria Theresia)

Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer. (Georg Büchner)

Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern. (Georg Christoph Lichtenberg)

Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl. (Hans Sachs)

Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht. (Johann Wolfgang von Goethe)

[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein edles Herz zu erwerben sich schämen darf. Je näher ich ihn kennenlerne, je mehr innere Güte entdecke ich an ihm. (Christian Gottlob Voigt)

Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an. (Søren Kierkegaard)

Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben. (Oscar Wilde)

Dem Hunde, wenn er gut gezogen, // Wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt. (Friedrich Schiller)

Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige ausgeben, einander widersprechen und von einerlei Sache nicht einerlei Begriff haben. (Lukian von Samosata)

Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid. (Jean de La Fontaine)

Ein kluger Mann lebt weder geistig noch finanziell über seine Verhältnisse. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)

Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Persönlichkeit ausmachen. Werden sie aber getrennt, bleibt von beiden nichts. (Gottfried von Straßburg)

Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken! (Matthias Claudius)

Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht. (Kurt Tucholsky)

Rede mit jeder Frau, als würdest du sie lieben, und mit jedem Mann, als würde er dich langweilen. (Oscar Wilde)

Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. (Theodor Fontane)

Macht mir kein Getümmel, O Ihr Männer von Athen. (Sokrates)

Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen. (Oscar Wilde)

Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich-pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante? (Carl Spitteler)

Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen. (Mark Twain)

Ich sehe mich zuweilen umgeben von einer greulich phrasenhaften Gestalt - ich möchte sie ein Kompendium eines Menschen nennen - einen kurzen Inbegriff - einen beliebig langen dünnen Mann, den jedoch die Natur gleichsam bei jedem Fortschritt aufgehalten hat […] und jede Rede beginnt er mit einem vielversprechenden Vordersatz, so dass man in der Hoffnung bereits einen ungeheuren Maßstab anlegt, aber siehe, es kommt zu nichts. (Søren Kierkegaard)

Wäre die Geschichte eine exakte Wissenschaft, so müßten wir im Stande sein die Zukunft der Staaten zu enthüllen. Das können wir aber nicht, denn überall stößt die Geschichtswissenschaft auf das Räthsel der Persönlichkeit. Personen, Männer sind es, welche die Geschichte machen. (Heinrich von Treitschke)

Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muss dies Letztere zum toten Mittel verderben. (Friedrich Ludwig Jahn)

Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist. (Honoré de Balzac)

Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein. (Friedrich Maximilian Klinger)

Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland. (Euripides)

Jeder große Mann hat heutzutage seine Jünger, und stets ist es Judas, der die Biographie schreibt. (Oscar Wilde)

Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen. (William Shakespeare)

Kleiner Mann, kleiner Mann, das Wort »müssen« ziemt sich nicht, wenn man mit Fürsten spricht. (Elisabeth I. von England)

Mögen die Männer zittern, die Hand einer Frau zu erlangen, wenn sie nicht zugleich damit auch die ganze Leidenschaft ihres Herzens gewinnen! (Nathaniel Hawthorne)

Nur rastlos betätigt sich der Mann. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es ist bekannt, dass wir Männer bei unseren Ehefrauen nicht die Eigenschaften suchen, die wir bei Geliebten anbeten und verachten. (Italo Svevo)

Wo die Männer versagen, da ruft man nach (Carl von Ossietzky)

Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muss ich aufrührerisch sein. (Thomas Müntzer)

In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von Irrtümern und Wahrheiten die Rede ist, die unter den Menschen hin und wider schwanken. (Johann Wolfgang von Goethe)

Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn sich ihnen ein Mann, mit dem sie kaum vertraut sind, grob annähert, kann das zum Haß auf die geschlechtliche Vereinigung und manchmal sogar zum Haß auf das männliche Geschlecht führen. (Mallanaga Vatsyayana)

Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt dieser Mann nur noch halb, auch wenn er unversehrt ist. (Gottfried von Straßburg)

Männer kann man analysieren, Frauen ... nur bewundern. (Oscar Wilde)

Das ist eine alberne Meinung, dass sich Weiber und Männer in den Wolken verstecken können und hageln, um alles zu verderben. Zu Paris glaubt man an keine Hexen und hört auch von keinen. (Liselotte von der Pfalz)

[Ich kann] Männer beherrschen. (Diogenes von Sinope)

Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht. (Gottfried August Bürger)

Wer den schönen alten Mann an jenem 22. März (am 30. März, seinem Hochzeitstag, traf ihn ein Herzschlag) sprechen gehört, durch ganze zwei Stunden, weihevoll, begeisterungsvoll, in die höchsten Regionen des Gedankens strebend - der musste das Gefühl gehabt haben: In dieser Seele lodert das Feuer der Güte. (Bertha von Suttner)

Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. (Paulus von Tarsus)

Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert. (Honoré de Balzac)

Dem Mann kann geholfen werden. (Friedrich Schiller)

Die Nation, die nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenschläge. (Johann Gottfried Seume)

Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme. (Oscar Wilde)

Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß. (Henrik Ibsen)

Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen. (Mallanaga Vatsyayana)

Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist. (Franz Kafka)

Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch. (François de La Rochefoucauld)

Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen. (Karl Kraus)

Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. (Paulus von Tarsus)

Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten; (Annette von Droste-Hülshoff)

Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied. (Ludwig Feuerbach)

Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit. (Immanuel Kant)

Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Johann Wolfgang von Goethe)

Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, // Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt. // Der ist es, der sein Gut den Armen spendet, // Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet. (John Bunyan)

Es handelt sich nicht um den Exzeß eines einzelnen Soldaten, es handelt sich um die Befehle der Oberen, die wehrlosen Chinesen zu 60, 70, 100, 150 Mann einige Stunden nach beendigtem Gefecht an die Mauer zu stellen und niederschießen oder mit dem Bajonnett erstechen zu lassen. (Hört! hört! links.) Das ist ein übereinstimmender Thatbestand, der von den verschiedensten Orten in diesen Soldatenbriefen gemeldet wird. Meine Herren, es ist nicht der miles gloriosus, der so schreibt. Wenn man diese Briefe ansieht, findet man umgekehrt, daß die Leute damit gar nicht prahlen (sehr richtig!) sondern Abscheu, Ekel, zum mindesten Mitleid darüber zum Ausdruck bringen (sehr gut! links), daß sie zu solchen Exekutionen kommandirt werden, und je eher je lieber wünschen, wie es in einem Briefe heißt, „daß dieses Schlachten ein Ende haben möchte“. Es handelt sich also gar nicht darum, hier eine Sentimentalität zum Ausdruck zu bringen, ein besonderes Zartgefühl; nein, es handelt sich um die einfache Frage, solche Massenexekutionen gegen Wehrlose zu vermeiden. (Eugen Richter)

Die Irrtümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen. (Euripides)

Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug sein, Recht zu tun. (Oscar Wilde)

Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles. (Oscar Wilde)

Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen. (Ludwig Börne)

Der weise Mann ist selten klug // und der kluge selten weise. (Friedrich von Bodenstedt)

Der Großmütige gleicht einem Mann, der mit seinem Abendbrot Fische fütterte, aus Unachtsamkeit in den Teich fiel und ersoff. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war. (Georg Christoph Lichtenberg)

Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. (Georg Herwegh)

Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)

Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist. (Georg Christoph Lichtenberg)

Der große Mann eilt seiner Zeit voraus, // Der Kluge kommt ihr nach auf allen Wegen, // Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus, // Der Dummkopf stellt sich ihr entgegen, (Eduard von Bauernfeld)

Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung. (Oscar Wilde)

Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen. (William Shakespeare)

Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten? (Washington Irving)

Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus. (Friedrich Schiller)

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; // Doch der den Augenblick ergreift, // Das ist der rechte Mann. (Johann Wolfgang von Goethe)

Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie »verführerisch«, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller! (Gustave Flaubert)

Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben. (Friedrich Schiller)

Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht. (Henrik Ibsen)

Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich. (Andrew Carnegie)

Als der kranke Mann genas, // War er, was er früher war. (Thomasîn von Zerclaere)

Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet. (William Shakespeare)

Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann. (Gottlieb Konrad Pfeffel)

Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum. (Georg Christoph Lichtenberg)

Mehr wert ist ein armer und treuer Mann, sofern er Klugheit und Trefflichkeit aufzuweisen hat, und aus seiner Liebe erwächst eine größere Freude als aus der eines Fürsten oder Königs, wenn dieser keine Treue kennt. (Marie de France)

Es giebt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen giebt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen. (Hedwig Dohm)

Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Thräne des liebenden Mädgens, [...] steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte. (Justus Möser)

Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken. (Demokrit)

Ein merkwürdiges Beispiel, wie die Nachwelt irgendeinem Vorfahren die Ehre zu rauben geneigt ist, sehen wir an den Bemühungen, die man sich gab, Christoph Colomb die Ehre der Entdeckung der neuen Welt zu entreißen. […] aber es gehörte dem doch zuletzt ein Mann dazu, der das alles zusammenfaßte, um Fabel und Nachricht, Wahn und Überlieferung in Wirklichkeit zu verwandeln. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten. (Annette von Droste-Hülshoff)

Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen. (Immanuel Kant)

Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtous und Künstler (Otto Weininger)

Ein Mann, der recht zu wirken denkt, // Muss auf das beste Werkzeug halten. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. (Otto Weininger)

Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal. (Homer)

Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein. (Frank Wedekind)

Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muß unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt. (Karl May)

Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben. (Charles de Montesquieu)

Auch ein gelehrter Mann // Studiert so fort, weil er nicht anders kann. // So baut man sich ein mäßig Kartenhaus, // Der größte Geist baut's doch nicht völlig aus. (Johann Wolfgang von Goethe)

Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann. (Aristophanes)

Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen. (Johann Nepomuk Nestroy)

Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann. (Ludwig Robert)

Der Trick der Schöpfung ist satanisch witzig. // Das Weib bleibt vorher kühl, der Mann ist hitzig. // Sie glüht nachher und er sieht auf die Uhr. // So stirbt Betrug nicht aus und nicht Natur! (Franz Werfel)

Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler (Otto Weininger)

Wo die Männer versagen, da ruft man nach dem Mann. Der Fascismus, der überall anders, überall in neuer nationaler Vermummung auftritt, weist in allen Ländern diesen einen gemeinsamen Wesenszug auf: Die Sehnsucht nach dem Diktator. Die erschlafften Völker suchen nach einem Hirn, das für sie denkt, nach einem Rücken, der für sie trägt. (Carl von Ossietzky)

Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau. (Honoré de Balzac)

Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann. (Freidank)

Wenn Männer aufhören zu sagen, was charmant ist, hören sie auch auf nachzudenken, was charmant ist. (Oscar Wilde)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einem solchen Verbrechergesicht in Deutschland Diktator wird. Wir müssen versuchen zu verhindern, dass Hitler auch nur für einen Tag an die Macht kommt. (Edgar Julius Jung)

Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt. (Johann Wolfgang von Goethe)

Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen. (Henryk Sienkiewicz)

Billige Ausgaben großer Bücher können Freude bereiten, billige Ausgaben großer Männer sind absolut unerträglich. (Oscar Wilde)

Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen. (Karl Julius Weber)

Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen! (Henry David Thoreau)

Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe der großen Männer, deren Gräber ich eben gesehen hatte, in einer Art Ekstase. […] Als ich Santa Croce verließ, hatte ich starkes Herzklopfen; in Berlin nennt man das einen Nervenanfall; ich war bis zum Äußersten erschöpft und fürchtete umzufallen. (Stendhal)

Ob du wenig tust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel, // Die Richtung macht den Mann. (Eduard von Bauernfeld)

Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib. (Zacharias Werner)

Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen. (Friedrich von Bodenstedt)

Ich selber habe die Bank der Vereinigten Staaten genau beobachtet. Ich hatte Männer die sie eine lange Zeit beobachteten, und ich bin überzeugt ihr habt die Gelder benutzt um mit der Brotkasse des Amerikanischen Volkes zu spekulieren. Wenn ihr Erfolg hattet, habt ihr die Gewinne unter euch aufgeteilt, und wenn ihr euch verspekuliert habt, habt ihr die Verluste der Bank aufgebürdet. Ihr seid eine Grube voll mit Schlangen und Dieben. Ich habe beschlossen euch auszurotten, beim Allmächtigen, ich werde euch ausrotten. (Andrew Jackson)

Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig. (Kurt Tucholsky)

Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber. (Friedrich Ludwig Jahn)

Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft [...]. (Richard Wagner)

Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann auß ihrer Küche Feuer wil in fremde tragen. (Friedrich von Logau)

[...] dem Mann kann geholfen werden. (Friedrich Schiller)

Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist. (Hans Christian Andersen)

Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik! (Friedrich Nietzsche)

Wie schade, Messieur, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)

[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)

Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosenleiden, doch ihre Weine trinkt er gern. (Johann Wolfgang von Goethe)

Hüten Sie sich, einen Dummkopf zu heiraten, suchen Sie sorgfältig den Gefährten, den Gott Ihnen bestimmt hat. Es gibt, glauben Sie mir, viele Männer von Geist, die fähig sind, Sie zu schätzen, Sie glücklich zu machen. (Honoré de Balzac)

Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten. (Friedrich Schiller)

Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie. (Oscar Wilde)

In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber. (Georg Christoph Lichtenberg)

Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren. (Anselm Feuerbach)

In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen. (Henry David Thoreau)

Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut. (Thomasîn von Zerclaere)

Schlag schon zu, Mann! (Walter Raleigh)

Dein Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken! (Matthias Claudius)

Es behauptete einmal jemand, daß, wofern ein Mann sich irre und sage, daß zweimal zwei fünf sei, dieser Fehler wieder berichtigt werden könne. wenn aber eine Frau sich irre und erkläre, zweimal zwei sei eine Lampe, dann könne man mit dem Kopf durch die Wand rennen, und es nütze doch nichts. (Henryk Sienkiewicz)

Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss. (Ernst Elias Niebergall)

Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles. (Oscar Wilde)

Die Irrthümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es [das Volk] haßt die Genießenden, wie ein Eunuch die Männer. (Georg Büchner)

Die Frauen beseelen uns Männer, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen. (Oscar Wilde)

Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind. (Jean Paul)

Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde. (Thukydides)

Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul. (Bernard Mandeville)

Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft. (Richard Wagner)

»Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche. (Friedrich Nietzsche)

[...] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich. (Friedrich Ludwig Jahn)

Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr! (Bogumil Goltz)

Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben. (Friedrich Ludwig Jahn)

Ich habe die alten Römer gelesen: wahrhaftig! - das waren genau solche Menschen wie wir. Zu allen Zeiten und überall sind die Menschen einander gleich und haben die gleichen Eigenschaften. Ein kluger Mann kennt die Menschen und ein weiser Mann nimmt sie so, wie sie sind. (Friedrich II. (Preußen))

Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe. (Freidank)

Der Mann muss hinaus // Ins feindliche Leben. (Friedrich Schiller)

Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe). (Immanuel Kant)

Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer Form; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühl knüpfen. (Otto Weininger)

Wie bei dem Mann im Märchen alles zu Gold wurde, was er berührte, so wird bei mir alles zum Zeitungsgeschrei. (Albert Einstein)

Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. // [...] // Mein ganzer Reichthum ist mein Lied. (Georg Herwegh)

Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann (Paulus von Tarsus)

Daß das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, (Leopold von Sacher-Masoch)

In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von (Johann Wolfgang von Goethe)

Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft [...] (Richard Wagner)

Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler. (Otto Weininger)

Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält. (John Churton Collins)

Um die Gesellschaft (die natürlich aus den Nichtarbeitern besteht) glücklich und das Volk selbst in kümmerlichsten Zuständen zufrieden zu machen, ist es nötig, daß die große Mehrheit sowohl unwissend als arm bleibt. Kenntnisse erweitern und vervielfachen unsere Bedürfnisse, und je weniger ein Mann bedarf, desto leichter können seine Notwendigkeiten befriedigt werden. (Bernard Mandeville)

Sehen Sie, ich kann mich nicht mit einem Mann an einen Tisch setzen, der plötzlich behauptet, der Tisch, an dem wir sitzen, sei kein Tisch, sondern ein Ententeich, und der mich zwingen will, dem zuzustimmen. (Heinrich Mann)

Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt. (Christian Dietrich Grabbe)

Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei. (Freidank)

Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden. (Johann Gottfried Herder)

Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Mann unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen. (Adolph Freiherr Knigge)

Ich wollte nicht sagen, dass Konservative generell dumm sind. Ich wollte sagen, dass dumme Menschen im Allgemeinen konservativ sind. Ich halte das für eine so offensichtliche und unleugbare Tatsache, dass ich kaum glaube, daß ein ehrenwerter Mann sie in Frage stellen wird.“ – In einer Parlamentsdebatte mit dem dem Konservativen John Pakington MP vom 31. Mai 1866 ( (John Stuart Mill)

Wer flieht, kann später wohl noch siegen! / Ein toter Mann bleibt ewig liegen. (Samuel Butler d.Ä.)

Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein. (Abraham Gotthelf Kästner)

Ich liebe Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit. (Oscar Wilde)

Wenn ein Mann fett ist, male ihn fett. Wenn ein Mann dünn ist, male ihn dünn. Wenn ein Mann klein ist, male ihn klein. Wenn ein Mann groß ist, male ihn groß. (Thomas Eakins)

An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)

Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat. (John William Draper)

Es versteht sich von selbst, dass Caesar ein leidenschaflicher Mann war, denn ohne Leidenschaft giebt es keine Genialität; aber seine Leidenschaft war niemals mächtiger als er. (Theodor Mommsen)

Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel - // Die Richtung macht den Mann. (Eduard von Bauernfeld)

Ihr haltet mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die ihr ermordet habt; ich werde danach streben, mit demselben Mute, den sie gezeigt haben, auf dem Schafott zu erscheinen. (Marie-Jeanne Roland)

Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann! (Gottfried Kinkel)

Einem Mann in diesem Alter vertraut man normalerweise keine so verantwortungsvolle Aufgabe mehr an. (Georg Ratzinger)

Was war eigentlich diese Zeitreiserei? Ein Mann konnte sich doch nicht mit Staub bedecken, indem er sich in einem Paradoxon herumwälzte, oder? (H.G. Wells)

Ob Armuth euer Loos auch sei, // Hebt hoch die Stirn, trotz alledem! // Geht kühn den feigen Knecht vorbei; // Wagt's, arm zu sein trotz alledem! // Trotz alledem und alledem, // Trotz niederm Plack und alledem! // Der Rang ist das Gepräge nur, // Der Mann das Gold trotz alledem! (Ferdinand Freiligrath)

Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern entfache in den Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

Sie ruinieren uns alle Frauen, mein Herr Dichter, indem Sie Ihre Ansprüche an den Mann und seine Art und Weise vergrößern!“„Ich sehe es ein, daß es taktlos von mir ist, die Frauen darauf aufmerksam zu machen, daß der Mann ein Wesen von unendlicher Kultur sein sollte!“„Wohin kämen wir, bitte, wenn wir nur immer den Idealen nachhängen würden?!?“„Z u d e n I d e a l e n!“ Aus einer Skizze mit dem Titel (Peter Altenberg)

Die Seufzer einer Frau sind gut zum verscheuchen, aber nicht zum anholen; die Thräne des liebenden Mädgens, sagt ein altes Buch, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte. (Justus Möser)

Der Mann, der das Wenn und das Aber erdacht, // Hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht. (Gottfried August Bürger)

Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann; (Adelbert von Chamisso)

Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, und die muss ich erst noch lernen. (Ernst Elias Niebergall)

Wenn ich die Leute in den Sanatorien so Revue passieren lasse - - - lauter nette, feine, gescheite, ruhige, anständige Menschen! Was macht es, daß sich einer für einen Kaiser hält und eine für eine Fürstin?! Alle sind ganz normal, bis auf eine kleine, unscheinbare, fixe Idee. Aber draußen, draußen im Leben, da ist ein jeder voll von fixen Ideen! Der eine hat Ehrgeiz, wozu, weshalb?! Der andere will von einer geliebt werden, die ihn nicht ausstehen kann. Einer stirbt vor Eifersucht wegen einer, die es nicht einmal verdiente, daß man sich ihren Namen, viel weniger ihre Adresse merke. Einer hofft, ewig begehrenswert zu bleiben; eine, ewig taufrisch! Einer glaubt etwas zu sein, weil eine, die nichts ist und noch weniger, auf ihn „fliegt“! Einer läßt sich ein hellblaues Samtgilet machen mit grünen Glasknöpfen. Einer zahlt einer ein Kalbsfilet mit Spargelspitzen und ist überzeugt, bei ihr eine Eroberung gemacht zu haben. Ein anderer zahlt noch mehr und ist noch überzeugter! Die begehrten Frauen fühlen sich wie in einem Irrenhaus. Nur die begehrenden Männer nicht. Die sind zu borniert dazu. Eine junge Dame sagte mir: „Daß wir die Männer brauchen, das begreife ich! Als idiotische Wurzen! Aber wozu sie uns brauchen, das kann ich nicht begreifen! (Peter Altenberg)

Bayern ist fortan ein Freistaat. // Eine Volksregierung, die von dem Vertrauen der Massen getragen wird, soll unverzüglich eingesetzt werden. // Eine konstituierende Nationalversammlung, zu der alle mündigen Männer und Frauen das Wahlrecht haben, wird so schnell wie möglich einberufen werden. // Eine neue Zeit hebt an! (Kurt Eisner)

Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen. (Benjamin Franklin)

Wer früh zu Bett gehn, frühe aufstehn kann, wird ein gesunder, reicher, weiser Mann. (Benjamin Franklin)

Die Frau soll dafür sorgen, dass ihr Mann gern nach Hause kommt, und er soll dafür sorgen, dass sie ihn nur ungern wieder gehen lässt. (Martin Luther)

Je mehr Du Deinem Mann Freiheit läßt, je mehr Du darin Deine Gefühle und Dein Vertrauen offenbarst, desto liebenswerter wirst Du ihm erscheinen und desto anhänglicher wird er Dir sein. (Maria Theresia)

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Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flach
Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // We
Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige ausgeben, ein
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist a
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin e
Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den
Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe,
Dem Hunde, wenn er gut gezogen, // Wird selbst ein weiser Mann gewogen.
Rede mit jeder Frau, als würdest du sie lieben, und mit jedem Mann, als
Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind ve
Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann fr
Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müs
Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur
Es ist bekannt, dass wir Männer bei unseren Ehefrauen nicht die Eigensch
In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganz
Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig
Ein kluger Mann lebt weder geistig noch finanziell über seine Verhältnis
Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein. (Friedrich Maxim
Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. (Theodor Fontan
Wäre die Geschichte eine exakte Wissenschaft, so müßten wir im Stande se
Man weiß, wie es ist, wenn eine Frau eine andere tyrannisiert. Alle Qual
Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Wa
Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werde
Das ist eine alberne Meinung, dass sich Weiber und Männer in den Wolken
Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder s
Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich
Mehr wert ist ein armer und treuer Mann, sofern er Klugheit und Trefflic
Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibl
Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht. (Kur
Mögen die Männer zittern, die Hand einer Frau zu erlangen, wenn sie nich
Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Bard
Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freihe
Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer. (Georg Büchner
Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschloss
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine
Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und
Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen gro
Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders
Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die En
Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann. (Freidank)
[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein ed
Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulier
Ob du wenig tust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur au
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer sei
Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten? (Washingto
Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets. (Oscar
Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn
Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ei
Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug se
Die Nation, die nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und s
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen
Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold
Wer den schönen alten Mann an jenem 22. März (am 30. März, seinem Hochze
Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande
Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist. (
Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. (Johann Wolfgang von Goe
Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Mä
Kleiner Mann, kleiner Mann, das Wort »müssen« ziemt sich nicht, wenn man
Ich sehe mich zuweilen umgeben von einer greulich phrasenhaften Gestalt
Männer heiraten aus Überdruß, Frauen aus Neugier. Beide werden enttäusch
Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, //
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. (Friedrich Schiller)
Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt ha
Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die U
Die Kleidung macht den Mann. (Quintilian)
[Ich kann] Männer beherrschen. (Diogenes von Sinope)
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nich
Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt
Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Pe
Die Frau ist ein verfehlter Mann. (Aristoteles)
Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten. (Niccolò Machiavelli)
Scheinbar ist Farbe, scheinbar Süßigkeit, scheinbar Bitterkeit: wirklich
Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecke
Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit
Der kluge Mann baut vor. (Friedrich Schiller)
Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Jo
Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken
Männer machen die Geschichte. (Heinrich von Treitschke)
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber.
Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.
[...] dem Mann kann geholfen werden. (Friedrich Schiller)
Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rett
Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben. (Friedrich Schiller)
Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe. (Freidank)
Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut. (Thomasîn von Zer
[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ei
Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;
Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, // Und der, je m
Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so
Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen. (
Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. (G
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal. (Homer)
Die Thräne des liebenden Mädgens, [...] steht wie der Thau auf der Rose;
Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt
Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre
In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Adv

Bleiben wird doch in Verbindung!

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