Berühmte Adelbert von Chamisso Zitate

15 berühmte Zitate von Adelbert von Chamisso

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Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück. (Adelbert von Chamisso)

Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann. (Adelbert von Chamisso)

Nimm, bevor die Müde // Deckt das Leichentuch, // Nimm in's frische Leben // Meinen Segensspruch. (Adelbert von Chamisso)

Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. (Adelbert von Chamisso)

Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben! (Adelbert von Chamisso)

Lerne schweigen, wo: sprechen nicht am Ort. (Adelbert von Chamisso)

Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut. (Adelbert von Chamisso)

Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren. (Adelbert von Chamisso)

Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht! (Adelbert von Chamisso)

Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn. (Adelbert von Chamisso)

Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben getaucht und schwankte sichtbarlich unter der Last. (Adelbert von Chamisso)

Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit, // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht! (Adelbert von Chamisso)

Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort. (Adelbert von Chamisso)

Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann; (Adelbert von Chamisso)

Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren; (Adelbert von Chamisso)

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Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den
Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morge
Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was
Nimm, bevor die Müde // Deckt das Leichentuch, // Nimm in's frische Lebe
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren. (Adelbert von Chamisso)
Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt
Lerne schweigen, wo: sprechen nicht am Ort. (Adelbert von Chamisso)
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; // Schließt auf das H
Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben ge
Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn. (Adel
Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit, // Schließt auf das H
Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort. (Adelbert von C
Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren; (Adelbert von Chamisso)



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