Berühmte Ludwig Feuerbach Zitate

28 berühmte Zitate von Ludwig Feuerbach

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Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe. (Ludwig Feuerbach)

Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach)

Es wird der Diamant // An sich selbst nur erkannt. – – Denken lernst du im Denken, das Wahr’ erkennst du am Wahren. // Liebe nur, wenn du schon liebst, nichts durch die bloße Kritik. (Ludwig Feuerbach)

Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum. (Ludwig Feuerbach)

Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken. (Ludwig Feuerbach)

Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen. (Ludwig Feuerbach)

Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein. (Ludwig Feuerbach)

Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab. (Ludwig Feuerbach)

Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel heißt, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde. (Ludwig Feuerbach)

Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun. (Ludwig Feuerbach)

So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit. (Ludwig Feuerbach)

Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht. (Ludwig Feuerbach)

Sein heißt, sich behaupten, sich bejahen, sich lieben; wer des Lebens überdrüssig, nimmt sich das Leben. (Ludwig Feuerbach)

Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden. (Ludwig Feuerbach)

Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied. (Ludwig Feuerbach)

Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist. (Ludwig Feuerbach)

Aber freilich […] diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem Original, die Vorstellung der Wirklichkeit, den Schein dem Wesen vorzieht […]; denn heilig ist ihr nur die Illusion, profan aber die Wahrheit. Ja die Heiligkeit steigt in ihren Augen in demselben Maße, als die Wahrheit ab- und die Illusion zunimmt, so daß der höchste Grad der Illusion für sie auch der höchste Grad der Heiligkeit ist. (Ludwig Feuerbach)

Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist. (Ludwig Feuerbach)

Je mehr das Sinnliche verneint wird, desto sinnlicher ist der Gott, dem das Sinnliche geopfert wird. (Ludwig Feuerbach)

Nichts sein und nichts lieben, ist identisch. (Ludwig Feuerbach)

Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein. (Ludwig Feuerbach)

Ein Wort an die Zeit – – „Christlich“ ist jetzt nur ein Name, ganz indifferent ist der Inhalt; / Selber der Teufel passiert jetzt als ein gläubiger Christ, / und das Christentum ist jetzt der Paß ins Land der Philister, / Um polizeigemäß sicher zu essen sein Brot. (Ludwig Feuerbach)

Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand. // Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt. // Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor. (Ludwig Feuerbach)

Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach)

Der christliche Orpheus – – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selber dem Steine, / Unsere Pädagogie macht selbst den Menschen zum Klotz. (Ludwig Feuerbach)

Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern. (Ludwig Feuerbach)

Wo kein Du, ist kein Ich. (Ludwig Feuerbach)

Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein. (Ludwig Feuerbach)

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Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sü
Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie
Je mehr das Sinnliche verneint wird, desto sinnlicher ist der Gott, dem
Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken. (
Es wird der Diamant // An sich selbst nur erkannt. – – Denken lernst du
Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach)
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert
Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendliche
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe. (Ludwig Feuerbach)
Der christliche Orpheus – – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selb
Nichts sein und nichts lieben, ist identisch. (Ludwig Feuerbach)
Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfül
Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Ada
Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nich
Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern. (Ludwig F
Ein Wort an die Zeit – – „Christlich“ ist jetzt nur ein Name, ganz indif
Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibe
Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto g
Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichke
Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sin
Sein heißt, sich behaupten, sich bejahen, sich lieben; wer des Lebens üb
Aber freilich […] diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem O
Wo kein Du, ist kein Ich. (Ludwig Feuerbach)
So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die
Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Mat
Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach)
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