Berühmte Georg Büchner Zitate
96 berühmte Zitate von Georg Büchner
Egal ob lustige Zitate von Georg Büchner oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Georg Büchner zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Für müde Füße ist jeder Weg zu lang. (Georg Büchner)
Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen. (Georg Büchner)
Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tag herumdreht. Was 'n Zeitverschwendung! Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch. (Georg Büchner)
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein Huhn im Topf eines jedes Bauern macht den gallischen Hahn verenden. (Georg Büchner)
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht. (Georg Büchner)
Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut [...] (Georg Büchner)
Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. (Georg Büchner)
Friede den Hütten! Krieg den Pallästen! (Georg Büchner)
Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder. (Georg Büchner)
Moral, das ist, wenn man moralisch ist […] (Georg Büchner)
Ich bin so jung, und die Welt ist so alt. (Georg Büchner)
[...] ich ärgere mich nicht, ärgern ist ungesund, ist unwissenschaftlich! (Georg Büchner)
Wozzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tage herumdreht. Was für eine Zeitverschwendung! - wo soll das hinaus? So geschwind geht Alles! - Wozzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd’ melancholisch! (Georg Büchner)
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrecher finden eins auf dem Thron. (Georg Büchner)
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft (Georg Büchner)
Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muss, wenn er sie nicht auffressen soll. (Georg Büchner)
Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)
Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr. (Georg Büchner)
Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt? (Georg Büchner)
Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose (Georg Büchner)
Wer kalt ist, den friert nicht mehr! (Georg Büchner)
Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern? (Georg Büchner)
Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa! (Georg Büchner)
Mein Leben gähnt mich an wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus. (Georg Büchner)
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtstun; ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit; und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen. (Georg Büchner)
Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand, als trät' er ihr entgegen: er wird zertreten. (Georg Büchner)
Geht einmal euren Phrasen nach bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler tot. (Georg Büchner)
Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann, aber ich bin ein armer Kerl. (Georg Büchner)
Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt! (Georg Büchner)
Müßiggang ist aller Laster Anfang. (Georg Büchner)
Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, [...]. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag; (Georg Büchner)
Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden. (Georg Büchner)
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, macht mich sehr bitter. (Georg Büchner)
Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; (Georg Büchner)
Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen. (Georg Büchner)
Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält; (Georg Büchner)
Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich. (Georg Büchner)
Der müde Leib findet ein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müde ist, wo soll er ruhen? (Georg Büchner)
Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt? (Georg Büchner)
Wir haben nicht die Revolution, die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
Adieu, mein Freund! Die Guillotine ist der beste Arzt. (Georg Büchner)
Die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir alle können uns noch die Finger dabei verbrennen. (Georg Büchner)
[...] die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder. (Georg Büchner)
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein (Georg Büchner)
O, eine sterbende Liebe ist schöner, als eine werdende. (Georg Büchner)
Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht. (Georg Büchner)
Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehen bleibt, leistet so gut Widerstand, als trät’ er ihr entgegen, er wird zertreten. (Georg Büchner)
Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden. (Georg Büchner)
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen, um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? — Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Coulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikuliren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft. (Georg Büchner)
O, eine sterbende Liebe ist schöner als eine werdende. (Georg Büchner)
Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut ... (Georg Büchner)
Für müde Füße ist jeder Weg zu lang ... (Georg Büchner)
Einander kennen? Wir müßten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren. (Georg Büchner)
[...] ich bin so jung, und die Welt ist so alt. (Georg Büchner)
Mein Leben gähnt mich an, wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus. (Georg Büchner)
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nach einander aus; aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder an einander ab, — wir sind sehr einsam. (Georg Büchner)
Was ist’s denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern? (Georg Büchner)
[...] die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir Alle können uns noch die Finger dabei verbrennen. (Georg Büchner)
Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge. (Georg Büchner)
Der müde Leib findet sein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müd' ist, wo soll er ruhen? (Georg Büchner)
Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose. (Georg Büchner)
Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen ist Gnade, ihnen verzeihen ist Barbarei. (Georg Büchner)
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt. (Georg Büchner)
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab - wir sind sehr einsam. (Georg Büchner)
Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr, daß wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde." - (Georg Büchner)
Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt (Georg Büchner)
Die allgemeinen fixen Ideen, welche man die gesunde Vernunft tauft, sind unerträglich langweilig. (Georg Büchner)
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter. (Georg Büchner)
Die Schritte der Menschheit sind langsam, man kann sie nur nach Jahrhunderten zählen, hinter jedem erheben sich die Gräber von Generationen. (Georg Büchner)
[...] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten. (Georg Büchner)
Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name. (Georg Büchner)
Adieu, mein Freund. Die Guillotine ist der beste Arzt. (Georg Büchner)
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron. (Georg Büchner)
Der Haß ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maße gegen die, (Georg Büchner)
Gott mag den allerdurchlauchtigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden. (Georg Büchner)
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen. (Georg Büchner)
Wir sind das Volk, und wir wollen, daß kein Gesetz sei; ergo: ist dieser Wille das Gesetz, ergo: im Namen des Gesetzes gibt's kein Gesetz mehr, ergo: todtgeschlagen. (Georg Büchner)