Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was erzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)
Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Creaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach. (Matthias Claudius)
Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist. (Matthias Claudius)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben. (Matthias Claudius)
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was verzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut, // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest. (Matthias Claudius)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)
Es giebt (Matthias Claudius)
Wer nicht an (Matthias Claudius)
Am (Matthias Claudius)