Berühmte Matthias Claudius Zitate

21 berühmte Zitate von Matthias Claudius

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Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken! (Matthias Claudius)

Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was erzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)

Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich. (Matthias Claudius)

Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Creaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach. (Matthias Claudius)

Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // 's ist leider Krieg - und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn! (Matthias Claudius)

Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist. (Matthias Claudius)

Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)

Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes. (Matthias Claudius)

Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)

Dein Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken! (Matthias Claudius)

Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben. (Matthias Claudius)

Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was verzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut, // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)

Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest. (Matthias Claudius)

Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // 's ist leider Krieg - und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn. (Matthias Claudius)

Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)

Es giebt (Matthias Claudius)

Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar. (Matthias Claudius)

Wer nicht an (Matthias Claudius)

Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk, und ein sehr großes. (Matthias Claudius)

Am (Matthias Claudius)

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Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was erzählen; // Drum nahm ic
Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter al
Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Bard
Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathe
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthia
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder
Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist. (Matthias Claudiu
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, // Den leeren Kopf der Dünkel. (
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben. (Matthias Claudius)
Am (Matthias Claudius)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel. (
Dein Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Bar
Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und
Es giebt (Matthias Claudius)
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest. (Matthi
Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was verzählen; // Drum nahm i
Wer nicht an (Matthias Claudius)
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber, und kennt weder



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