Gewöhnlich hält man nichts von geringerem Werth als Sprüche; wie bald, d  | Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische  |
Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorge ![Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus, [...] (Johann Gottfried Herder)
Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus, [...] (Johann Gottfried Herder)](/sites/default/files/textimage/1/arm-reizen-ist-unser-leben-und-dürftig-freuden-wenn-wir-die-sorgen-nicht-reißen-aus-unserer-brust-gr.png) | Mensch, genieße dein Leben, als müssest morgen du weggehn; Schone dein L  |
Das Menschengeschlecht wird nicht vergehen, bis dass alles geschehe! Bis  | Die menschliche Seele hat ihre Lebensalter wie der Körper. (Johann Gottf  |
Wer sich hinsetzt und eine trockene Lehre, einen dünnen Sittenspruch in  | Der Mensch ist also eine künstliche Maschine, zwar mit genetischer Dispo  |
Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land. (Johann Gottfried Herder)  | Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen, und der Götzendiener ist u  |
im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr. (Johan  | Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen  |
Je mehr die Kultur der Länder zunimmt, desto enger wird die Wüste, desto  | Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tem  |
Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten. (Johann Gottfried He  | Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vo  |
Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden. (Johann Gottfri  | Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleic  |
Aus dem Erzählen zeigt sich, ob jemand zu hören gewusst habe. (Johann Go  | Schon als Tier hat der Mensch Sprache. (Johann Gottfried Herder)  |
Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie na  | Wir lieben immer mehr das Halbe als das Ganze, den versprechenden Morgen  |
Wohlan nun, laß es sein, daß unter den 50 Wörtern, die der Araber für de  | Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgib  |