Berühmte Georg Herwegh Zitate

22 berühmte Zitate von Georg Herwegh

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Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will. (Georg Herwegh)

Das arme Menschenherz muß stückweis brechen. (Georg Herwegh)

Ein Kampf muß uns noch werden, // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg! (Georg Herwegh)

Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. (Georg Herwegh)

Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n. (Georg Herwegh)

Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot. (Georg Herwegh)

Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot. (Georg Herwegh)

Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — Mich in den Schoos des Ewigen verbluten. (Georg Herwegh)

Ein Kampf muß uns noch werden // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg! (Georg Herwegh)

Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)

Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)

Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf. (Georg Herwegh)

Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot! (Georg Herwegh)

Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)

Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben. (Georg Herwegh)

Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht (Georg Herwegh)

Mein ganzer Reichthum sei mein Lied. (Georg Herwegh)

Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. // [...] // Mein ganzer Reichthum ist mein Lied. (Georg Herwegh)

Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)

Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten. (Georg Herwegh)

Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben. (Georg Herwegh)

Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht. (Georg Herwegh)

Georg Herweghzitate als Bilder!

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Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder s
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An
Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brec
Das arme Menschenherz muß stückweis brechen. (Georg Herwegh)
Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbl
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! //
Ein Kampf muß uns noch werden, // Und drin der schönste Sieg, // Der let
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht (Georg Herwegh)
Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. (G
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzte
Mein ganzer Reichthum sei mein Lied. (Georg Herwegh)
Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf
Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // I
Ein Kampf muß uns noch werden // Und drin der schönste Sieg, // Der letz
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, //
Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. //
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzte
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht. (Georg Herwegh)
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)

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