Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muss dies Letztere zum toten Mittel verderben. (Friedrich Ludwig Jahn)
Männlichkeit zieht die Weiber an! (Friedrich Ludwig Jahn)
Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber. (Friedrich Ludwig Jahn)
Was erste Liebe genannt wird, lebt fort in der zweiten, in jeder nachfolgenden, wird in jeder spätern neugeboren: Denn die Liebe ist ewig und Eins, [...]. (Friedrich Ludwig Jahn)
Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben. (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein kernfester Leib ist nothwendig zum Ringen mit dem kernfaulen Zeitalter. (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen. (Friedrich Ludwig Jahn)
Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will. (Friedrich Ludwig Jahn)
Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volksgröße aus, im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unsers Volksthums steht im Tempel der Häuslichkeit; (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Zeugungskraft; (Friedrich Ludwig Jahn)
Ohne Mundarten wird der Sprachleib ein Sprachleichnam. (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein Volk, das ein wahres volksthümliches Bücherwesen besitzt, ist Herr von einem unermeßlichen Schatze. (Friedrich Ludwig Jahn)