Berühmte Reichtum Zitate



Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)

Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut. (Johann Wolfgang von Goethe)

Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist. (Henry Ford)

Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist. (Seneca d.J.)

So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht. (Ludwig van Beethoven)

Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun. (Voltaire)

Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen. (Karl May)

Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben. (Hippokrates von Kós)

Diejenigen, die Frauen aus Mißgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre große Mißgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen.[...] von dieser Sorte kenne ich eine ganze Menge. (Christine de Pisan)

Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Armut bestehen. (Justinus Kerner)

Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche. (Johann Christian Günther)

Ich zweifle nicht daran, dass die großen und folgenreichen Unternehmungen, an denen ich in Frankreich selbst und in den Beziehungen zu anderen Staaten Anteil gehabt habe, später einmal seitens der Historiker, je nach ihrer Denkart und ihrer Neigung, eine ganz verschiedene Beurteilung finden werden. (Ludwig XIV. von Frankreich)

Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden. (Gustav Radbruch)

Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft. (Thomas Jefferson)

In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern. (Karl Marx)

Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst. (Seneca d.J.)

Im Gefängnis gewesen sein, das ist ein großes Erlebnis, das kein politischer Mensch aus seinem Dasein streichen kann. (Carl von Ossietzky)

Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck. (Diogenes von Sinope)

Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges erkaufen. (Henry David Thoreau)

Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstenteils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven. (Max Stirner)

Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert. (Seneca d.J.)

Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen. (Franz Kafka)

Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem anständigen Haushalt, bedeutenden Bibliotheken, ansehnlichen Kabinetten hinreichenden Platz gewähren und eine stille Tätigkeit desto emsiger schriftstellerisch wirken kann, als eine geringe Versammlung von Studierenden nicht jene Hast der Überlieferung fordert, die uns auf besuchten Akademien nur übertäubt. (Johann Wolfgang von Goethe)

Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden. (Albert Lortzing)

Vielleicht kommt einmal der Tag, da die übrigen Geschöpfe die Rechte erwerben werden, die ihnen nie, wenn nicht durch die Hand der Tyrannei, hätten vorenthalten bleiben können. Die Franzosen haben bereits entdeckt, dass schwarze Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Ebenso mag eines Tages erkannt werden, dass auch die Zahl der Beine, Behaarung oder ein Schwanz ein unzureichender Grund dafür sind, ein empfindendes Wesen solchem Schicksal zu überlassen. [...] Die Frage ist nicht, ob sie Verstand haben oder sprechen können, sondern ob sie leiden. (Jeremy Bentham)

Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des »deutschen Reiches«. (Friedrich Nietzsche)

Man kann auch mit Müllabfällen schreien, und das tat ich, indem ich sie zusammenleimte und -nagelte. Ich nannte es Merz, es war aber mein Gebet über den siegreichen Ausgang des Krieges, denn noch einmal hatte der Frieden wieder gesiegt. Kaputt war sowieso alles, und es galt aus den Scherben Neues zu bauen. Das aber ist Merz. (Kurt Schwitters)

Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr. (Friedrich Hebbel)

Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist. (Gotthold Ephraim Lessing)

Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche (Arthur Schopenhauer)

Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen. (Philipp Otto Runge)

Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach. (Honoré de Balzac)

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen. (Siddhartha Gautama)

In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme eng beieinander. (Jean Paul)

Die lieben Oestreicher! Sie sinnen jetzt darüber nach, wie sie sich mit Deutschland vereinigen können, ohne sich mit Deutschland zu vereinigen! (Friedrich Hebbel)

Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der französischen Troubadoure (die heutige ohne Flaubert und Dostojewski), die englische Literatur ohne die Italiener, die italienische ohne den Einbruch des deutschen Blutes in Italien (Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen: der auch der erste Dichter in italienischer Sprache und vielleicht der Erfinder des Sonetts war), Goethe ohne die Antike nicht vorstellbar. (Klabund)

Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen . (James Fenimore Cooper)

Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht. (Giordano Bruno)

Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste. (Jean-Jacques Rousseau)

Ein sehr tiefgründiger, doch etwas phantasiereicher Erforscher der Bewegungsgesetze der Menschheit. (Karl Marx)

Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert. (Karl Marx)

Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt. (Friedrich Nietzsche)

Die Möglichkeit einer mechanischen Erklärung der ganzen Natur ist nicht bewiesen, ja, dass wir dieses Ziel vollkommen erreichen werden, kaum denkbar. (Ludwig Boltzmann)

Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für. (Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)

Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose [...] Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht. (John Maynard Keynes)

Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klüger geworden - aber reicher, glücklicher? (Jens Peter Jacobsen)

Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe. (Roland Freisler)

Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache. (Jules de Goncourt)

Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche. (Gotthold Ephraim Lessing)

Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterlandes, des einzigen, das ich je besessen: der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auch heute noch bin ich durchaus patriotischer Österreicher und liebe den Rest meiner Heimat, wie eine Art Reliquie. (Joseph Roth)

Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Menschheit zu werden, oder daß er es zu spät wurde, als er schon unumstößlich in Völker, Rassen, Glauben, Stände und Klassen diferenziert war, in Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete, Herrschende und Unterworfene. (Karel Čapek)

Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender. (Friedrich Nietzsche)

Die Wünsche vieler Angehörigen unsers Standes sind durch die Beispiele schnellster und beinahe müheloser Bereicherung Einzelner auf dem Wege sogenannter Speculation und des daran sich knüpfenden Luxus krankhaft gesteigert worden. (David Friedrich Strauß)

Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben. (Karl Kraus)

Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen. (Oscar Wilde)

Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht. (Jacques Offenbach)

Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster. (William Shakespeare)

Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen! (Klaus Mann)

Wenn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. (Karl Marx)

Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze. (Johann Wolfgang von Goethe)

Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren. (Johann Wolfgang von Goethe)

Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können. (Arthur Schopenhauer)

Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch. (Immanuel Kant)

Das macht uns arm bei allem Reichtum, daß wir nicht allein seyn können, dass die Liebe in uns, so lange wir leben, nicht erstirbt. (Friedrich Hölderlin)

Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen. (James Fenimore Cooper)

Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe. (Hieronymus)

Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich. (Andrew Carnegie)

Ich habe immer eine Verehrung empfunden, nicht für wortreiche Weitschweifigkeit, sondern für heilige Einfachheit! (Hieronymus)

Wir sind Amboß und nicht Hammer! Aber seht einmal zu in der Schmiede! Fragt den Schmiedemeister und laßt es euch von ihm sagen: Was auf dem Amboß geschmiedet wird, erhält seine Form nicht nur vom Hammer, sondern auch vom Amboß. Der Amboß kann nicht und braucht auch nicht zurückzuschlagen, er muß nur fest, nur hart sein! Wenn er hinreichend zäh, fest, hart ist, dann hält meistens der Amboß länger als der Hammer. (Clemens August Graf von Galen)

Philosoph, Redner, Verkünder, Gesetzgeber, Krieger, Eroberer von Ideen, Wiederhersteller vernunftgemäßer Lehren, eines Kults ohne Bilder, Gründer zwanzig irdischer und eines geistigen Reiches, das ist Mohammed. Nach allen Maßstäben, an denen menschliche Größe gemessen werden kann: Welcher Mensch ist je größer gewesen? (Alphonse de Lamartine)

Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit. (Friedrich Spielhagen)

Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze. (Oliver Goldsmith)

Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, dass er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, dass er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so dass sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten. (Sophie Tieck)

Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. (Demokrit)

Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen... (Arthur Schopenhauer)

... und, wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, daß so viele Leute in der Welt so reich seyen, und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff, und an sein enges Grab. (Johann Peter Hebel)

Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen. (Johann Nepomuk Nestroy)

Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt; und die siegreiche Partei muß, wenn sie nicht umsonst gekämpft haben will, dieser Herrschaft Dauer verleihen durch den Schrecken, den ihre Waffen den Reaktionären einflößen. (Friedrich Engels)

Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // […] Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.« (Max Dauthendey)

Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not! (Johann Wolfgang von Goethe)

Ich habe mich mein Lebtag geschämt, ein Österreicher zu sein, und nie mich dieser Scham geschämt, wissend, daß sie der bessere Patriotismus sei. (Karl Kraus)

Arbeit und Sparen macht reiche Knechte. (Georg Rollenhagen)

[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. (Max Planck)

Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt. (Hendrik de Man)

Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand. (Friedrich Schlegel)

Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind. (Friedrich Nietzsche)

Alles, was ich in meiner Einsamkeit sagen kann, ist, möge der reiche Segen des Himmels auf alle herabkommen - Amerikaner, Engländer, Türken -, die mithelfen werden diese offene Wunde der Welt zu heilen. (David Livingstone)

Und so, nachdem ich mir den Scherz erlaubt, dem eine Stelle zu gönnen, in diesem durchweg zweideutigen Leben kaum irgend ein Blatt zu ernsthaft seyn kann, gebe ich mit innigem Ernst das Buch hin, in der Zuversicht, daß es früh oder spät diejenigen erreichen wird, an welche es allein gerichtet seyn kann, und übrigens gelassen darin ergeben, daß auch ihm in vollem Maaße das Schicksal werde, welches in jeder Erkenntniß, also um so mehr in der wichtigsten, allezeit der Wahrheit zu Theil ward, der nur ein kurzes Siegesfest beschieden ist, zwischen den beiden langen Zeiträumen, wo sie als paradox verdammt und als trivial geringgeschätzt wird. Auch pflegt das erstere Schicksal ihren Urheber mitzutreffen.— Aber das Leben ist kurz und die Wahrheit wirkt ferne und lebt lange: sagen wir die Wahrheit. (Arthur Schopenhauer)

Das Gesetz der Liebe ist viel enger, strenger und höher als alle Rechte und Gesetze der Menschen, und eine gegen die Liebe gehende Handlungsweise mit ihrer weltlichen und gesetzlichen Erlaubtheit entschuldigen wollen, heißt darum geradesoviel, als sich in irdischen Geschäften außerhalb des Bereiches des Christentums stellen, dessen Grundgesetz die Liebe ist. (Adolph Kolping)

Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden. (Euripides)

Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt, ihren Beschäftigten weniger als einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen, sollen in diesem Land kein Recht mehr haben, weiter ihre Geschäfte zu betreiben. (…) Mit einem zum Leben ausreichenden Lohn meine ich mehr als das bloße Existenzminimum – ich meine Löhne, die ein anständiges Leben ermöglichen. (Franklin D. Roosevelt)

Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie gesagt wird ist mir eo ipso verdächtig. (Arthur Schopenhauer)

Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche der geistige Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reichtum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen. (Ernst Ludwig Kirchner)

D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden! (Franz Grillparzer)

Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den gesellschaftlichen Reichtum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion. (Paul Lafargue)

Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erleben formt, die sich von keinerlei historischem Kostüm gängeln lässt, die aus dem Reichtum ihres kleinen Herzens eine neue Welt entfaltet. (Rudolf von Delius)

In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen - erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen! (Karl Marx)

Die Phantasie ward auserkohren, // Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt. (Christoph August Tiedge)

[...] Anbetung dem Urheber und Beschützer der bürgerlichen Gesellschaft zu weihen, [...], ohne welche der Mensch in alle Ewigkeit nicht die Vollkommenheit, deren er fähig ist, erreichen könnte, [...] (Edmund Burke)

Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen. (Otto Weininger)

Wir aber schließen unsere Betrachtungen mit dem Ausspruch, daß der Sozialismus nur eine auf unklares Bewußtsein und unzureichende Erkenntnis der Natur und des Wesens der Menschen und der Dinge begründete Irreleitung der Arbeiter darstellt. (Eugen Richter)

Durch Kunst und nur durch Kunst erreichen wir Vollkommenheit; durch Kunst und nur durch Kunst entgehen wir den grauenhaften Gefahren des Alltags. (Oscar Wilde)

Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose […] Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht. (John Maynard Keynes)

Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müßte den Frauen das Duell gestattet werden: Die Pistole erfordert nur Geschicklichkeit. So könnte jede Frau, die sich zwei Jahre lang zur Gefangenen macht, nach dem Verfluß dieses Zeitraumes die Scheidung erlangen. Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein! (Stendhal)

Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche der geistige Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reichtum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen. (Ernst Ludwig Kirchner)

Je rascher die Arbeiterklasse die ihr feindliche Macht, den fremden, über sie gebietenden Reichtum vermehrt und vergrößert, unter desto günstigern Bedingungen wird ihr erlaubt, von neuem an der Vermehrung des bürgerlichen Reichtums, an der Vergrößerung der Macht des Kapitals zu arbeiten, zufrieden, sich selbst die goldnen Ketten zu schmieden, woran die Bourgeoisie sie hinter sich herschleift. (Karl Marx)

Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn. (Friedrich von Hagedorn)

Bis hier haben wir nur als einfache Physiker gesprochen. Jetzt müssen wir uns zur Metaphysik aufschwingen, indem wir uns des großen, allgemein selten angewandten Prinzips bedienen, das besagt, dass nichts ohne hinreichenden Grund geschieht; das heißt, dass nichts eintritt, ohne dass es demjenigen, der die Dinge zur Genüge kennte, möglich wäre, einen Grund anzugeben, der hinreicht, zu bestimmen, warum es so und nicht anders ist. (Gottfried Wilhelm Leibniz)

Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden. (Johann Wolfgang von Goethe)

Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen. (James Fenimore Cooper)

In so ferne ist die Metaphysik eine Wissenschaft von den Grenzen der menschlichen Vernunft, und da ein kleines Land jederzeit viel Grenze hat, überhaupt auch mehr daran liegt, seine Besitzungen wohl zu erkennen und zu behaupten, als blindlings auf Eroberung auszugehen, so ist dieser Nutze der erwähnten Wissenschaft der unbekannteste und zugleich wichtigste, wie er denn auch nur ziemlich spät und nach langer Erfahrung erreichet wird. (Immanuel Kant)

Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist. (Antoine Louis Claude Destutt de Tracy)

Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen (Otto Weininger)

Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: (Ernst Röhm)

Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: (Ernst Röhm)

Der Bomben-Holocaust steht ursächlich weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30. Januar 1933. Die Pläne zur Vernichtung des Deutschen Reiches existierten nämlich schon lange, bevor in Versailles der erste Nationalsozialist geboren wurde. (Jürgen W. Gansel)

Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren. (Abraham Gotthelf Kästner)

Wenn wir z.B. einen lebenden Organismus in eine Schachtel hineinbrächten und ihn dieselbe Hin- und Herbewegung ausführen liessen wie vorher die Uhr, so könnte man es erreichen, dass dieser Organismus nach einem beliebig langen Fluge beliebig wenig geändert wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückkehrt, während ganz entsprechend beschaffene Organismen, welche an den ursprünglichen Orten ruhend geblieben sind, bereits längst neuen Generationen Platz gemacht haben. Für den bewegten Organismus war die lange Zeit der Reise nur ein Augenblick, falls die Bewegung annähernd mit Lichtgeschwindigkeit erfolgte! (Albert Einstein)

Der ungeheure Reichtum hat eine ungeheure Armut erzeugt. Die Gegensätze sind enorm geworden, dass einen die Ahnung überkommt: Wir stehen an der Schwelle einer neuen Welt. Möchten die Köpfe nicht vernagelt, die Herzen nicht verstockt sein, damit das, was geschehen muss, auf dem Weg der Reform geschieht. (Peter Rosegger)

Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit. (Swami Vivekananda)

Ich habe es zu früh erkannt, daß der Schlachteneifer nichts Übermenschliches, sondern – Untermenschliches ist; keine mystische Offenbarung aus dem Reiche Luzifers, sondern eine Reminiscenz aus dem Reiche der Tierheit - ein Wiedererwachen der Bestialität. (Bertha von Suttner)

Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist. (Giacomo Leopardi)

Es braucht kaum hervorgehoben zu werden, daß diese neue Auffassung des Zeitbegriffs an die Abstraktionsfähigkeit und an die Einbildungskraft des Physikers die allerhöchsten Anforderungen stellt. Sie übertrifft an Kühnheit wohl alles, was bisher in der spekulativen Naturforschung, ja in der philosophischen Erkenntnistheorie geleistet wurde; die nichteuklidische Geometrie ist Kinderspiel dagegen. [...] Mit der durch dies Prinzip im Bereiche der physikalischen Weltanschauung hervorgerufenden Umwälzung ist an Ausdehnung und Tiefe wohl nur noch die durch die Einführung des Copernikanischen Weltsystems bedingte zu vergleichen. (Max Planck)

Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie, gesagt wird, ist mir eo ipso verdächtig. (Arthur Schopenhauer)

Gehe von niemand und laß niemand von Dir, ohne ihm etwas Lehrreiches oder etwas Verbindliches gesagt und mit auf den Weg gegeben zu haben; aber beides auf eine Art, die ihm wohltue, seine Bescheidenheit nicht empöre und nicht studiert scheine, daß er die Stunde nicht verloren zu haben glaube, die er bei Dir zugebracht hat, und daß er fühle, Du nehmest Interesse an seiner Person, es gehe Dir von Herzen, Du verkauftest nicht bloß Deine Höflichkeitsware ohne Unterschied jedem Vorübergehenden! (Adolph Freiherr Knigge)

Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche. (Arthur Schopenhauer)

Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstentheils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven. (Max Stirner)

Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde. (Phaedrus)

So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück. (Titus Livius)

Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird immer, so lange, wie du lebst, dich wieder glücklich machen. Versuche auch mal, wenn du allein und unglücklich oder traurig bist, auf dem Oberboden bei so einem schönen Wetter nach draußen zu schauen. Nicht zu den Häusern und Dächern, sondern zum Himmel. Solange du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt du, dass du rein von innen bist und dass du doch wieder glücklich werden kannst. (Anne Frank)

Nach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer. (Friedrich Schiller)

Wenn das Volk auf einmal anfinge zu sparen, es wäre eine wahre Kalamität für die Reichen und Mächtigen, das wirtschaftliche Leben würde sich total ändern, und mit ihm das gesellschaftliche, und die Politik! (Peter Rosegger)

Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten. (Maurice Maeterlinck)

Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern. (Moses Hess)

Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche. (Johann Christian Günther)

Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)

Die Streiche sind bei uns im Schwang, // Sie sind bekannt im ganzen Reiche, // Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche. (Ludwig Uhland)

Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen. (Immanuel Kant)

Eine rechtschaffene Ehe kommt mir vor wie ein schweres, inhaltreiches Buch, drin eine sehr reiche, sehr tiefe, sehr vielfältige Lebensweisheit steht, zwar für jedermann verfaßt, aber von wenigen wirklich gefaßt und begriffen. (Adolph Kolping)

Wir haben nicht die Freiheit, dies oder jenes zu erreichen, aber die, das Notwendige zu tun oder nichts. Und eine Aufgabe, welche die Notwendigkeit der Geschichte gestellt hat, wird gelöst, mit dem einzelnen oder gegen ihn. (Oswald Spengler)

In den armen, vom Leben mißhandelten Menschen und in denen, die ihre Kräfte im Jagen nach Reichtum vergeuden, und in denen, die in den Fabriken in Maschinen verwandelt werden, in den Kindern, die in Schmutz, Laster und Unwissenheit aufwachsen, ruhen Kräfte höchster Ordnung und glänzendste Begabungen. Alles, was sie brauchen, ist eine günstige Gelegenheit, die sie zutage fördert. (Henry George)

Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit (Swami Vivekananda)

Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln. (Astrid Lindgren)

Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum. (Ludwig XIV. von Frankreich)

Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. (Paul Casanova)

Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern. (Saadi)

Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet […] Wir waren schlicht und einfach glücklich. (Tendzin Gyatsho)

Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen" - '' (Peter Barnes)

Ich glaube, dass ich alles erreichen werde, was ich will, alles. Nur weiss ich nicht bestimmt, ob ich mich immer darüber freuen werde. (Max Beckmann)

Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener. (Carl Hilty)

Der Reichtum des Lebens besteht aus Erinnerungen, vergessenen. (Cesare Pavese)

Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, daß er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, daß er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so daß sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten, und die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andre. (Sophie Tieck)

Aufrichtigkeit ist die Quelle aller Genialität, und die Menschen wären geistreicher, wenn sie sittlicher wären. (Ludwig Börne)

Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern. (Kemal Atatürk)

Ich verzichte hierdurch für alle Zukunft auf die Rechte an der Krone Preussens und die damit verbundenen Rechte an der deutschen Kaiserkrone. Zugleich entbinde ich alle Beamten des Deutschen Reiches und Preussens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des Preussischen Heeres und der Truppen der Bundeskontingente des Treueeides, den sie Mir als ihrem Kaiser, König und Obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte von ihnen, dass sie bis zur Neuordnung des Deutschen Reichs den Inhabern der tatsächlichen Gewalt in Deutschland helfen, das Deutsche Volk gegen die drohenden Gefahren der Anarchie, der Hungersnot und der Fremdherrschaft zu schützen. Urkundlich unter Unserer höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Insiegel. Gegeben zu Amerongen den 28. November 1918 Wilhelm [Abdankungsurkunde] (Wilhelm II.)

Das beste Buch ist aber das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht. (Waldemar Bonsels)

Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz. (Hildegard von Bingen)

Wer früh zu Bett gehn, frühe aufstehn kann, wird ein gesunder, reicher, weiser Mann. (Benjamin Franklin)

Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt. (Martin Luther)

Ja, wir sind Landstreicher auf Erden. (Knut Hamsun)

Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit. (Benjamin Franklin)

Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie damit aufhören, über ihr Alter zu lügen um stattdessen damit zu prahlen. (Will Rogers)

Alleine können wir so wenig erreichen, zusammen können wir so viel. (Helen Keller)

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Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wi
Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Ran
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin e
Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nic
Ein sehr tiefgründiger, doch etwas phantasiereicher Erforscher der Beweg
Die Wünsche vieler Angehörigen unsers Standes sind durch die Beispiele s
Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das dar
Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib
Diejenigen, die Frauen aus Mißgunst verleumdet haben, sind Kleingeister,
In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel
Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstenteils? Hohn
Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder
Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein gering
Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illu
Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glor
Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der
Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche. (Gotthold Ephraim Lessing
Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entwe
Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier
Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst e
Im Gefängnis gewesen sein, das ist ein großes Erlebnis, das kein politis
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut. (Johann Wolfga
Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung
Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine gr
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache. (Jules de Gonco
Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe. (Hieronymus
Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reic
Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden. (Gu
Vielleicht kommt einmal der Tag, da die übrigen Geschöpfe die Rechte erw
In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Berg
Ich zweifle nicht daran, dass die großen und folgenreichen Unternehmunge
Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt is
Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze. (Ol
Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur
Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlic
Man kann auch mit Müllabfällen schreien, und das tat ich, indem ich sie
Die Möglichkeit einer mechanischen Erklärung der ganzen Natur ist nicht
Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Ar
Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden. (Albert Lortzing)
Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist. (Gotthold Ephraim L
Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinaussc
Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist. (Seneca d.J.)
Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht. (
Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste. (Jean-Jacques Roussea
Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die A
Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift
Ich habe immer eine Verehrung empfunden, nicht für wortreiche Weitschwei
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. (Demokrit)
Das macht uns arm bei allem Reichtum, daß wir nicht allein seyn können,
Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der sc
Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Wei
Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche G
Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zie
In so ferne ist die Metaphysik eine Wissenschaft von den Grenzen der men
Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der S
Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich. (Andrew Carnegie)
Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder
Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreat
Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen. (Philipp
... und, wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, daß so viele Le
Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vors
Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine gr
Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums
Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Har
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen N
Die Phantasie ward auserkohren, // Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt. (
Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, dass er alle
Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen sind meistens nur i
Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, ein
Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges erkaufen. (Henry David Tho
Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrig
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein
Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Wei
Die Streiche sind bei uns im Schwang, // Sie sind bekannt im ganzen Reic
Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der sc
D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt
Die lieben Oestreicher! Sie sinnen jetzt darüber nach, wie sie sich mit
Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier m
Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
Und so, nachdem ich mir den Scherz erlaubt, dem eine Stelle zu gönnen, i
[...] Anbetung dem Urheber und Beschützer der bürgerlichen Gesellschaft
Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt, ihren Beschäftigten
In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die kne
Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Ge
Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Me
Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den gesellschaftlichen Reichtu
Wir aber schließen unsere Betrachtungen mit dem Ausspruch, daß der Sozia
Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und
Alles, was ich in meiner Einsamkeit sagen kann, ist, möge der reiche Seg
Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach. (Hono
Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seine
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich,
Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not! (Jo
Arbeit und Sparen macht reiche Knechte. (Georg Rollenhagen)
Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterland
Es braucht kaum hervorgehoben zu werden, daß diese neue Auffassung des Z
Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erle

Bleiben wird doch in Verbindung!

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