Berühmte Max Stirner Zitate

38 berühmte Zitate von Max Stirner

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Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause. (Max Stirner)

Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder. (Max Stirner)

Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr meint, Meine Sache müsse wenigstens die »gute Sache« sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber Meine Sache, und Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn. (Max Stirner)

Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstenteils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven. (Max Stirner)

Was soll nicht alles Meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes, die Sache der Menschheit, der Wahrheit, der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit; ferner die Sache Meines Volkes, Meines Fürsten, Meines Vaterlandes; endlich gar die Sache des Geistes und tausend andere Sachen. Nur Meine Sache soll niemals Meine Sache sein. »Pfui über den Egoisten, der nur an sich denkt!« (Max Stirner)

Man sagt von Gott: »Namen nennen Dich nicht«. Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angibt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott, er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir. (Max Stirner)

Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, dass Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo ich mich setze, d.h. Ich bin Schöpfer un Geschöpf in Einem. (Max Stirner)

Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts als auf Sich. Stelle Ich denn meine Sache gleichfalls auf Mich, der Ich so gut wie Gott das Nichts von allem Andern, der Ich mein Alles, der Ich der Einzige bin. (Max Stirner)

Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige. (Max Stirner)

In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muss. (Max Stirner)

Mündig sind die Jungen dann, wenn sie zwitschern wie die Alten; man hetzt sie durch die Schule, damit sie die alte Leier lernen, und haben sie diese inne, so erklärt man sie für mündig. (Max Stirner)

Mir geht nichts über Mich! (Max Stirner)

Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe usw. (Max Stirner)

Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen” keine glänzende Hoffnung. (Max Stirner)

Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen. (Max Stirner)

Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit. (Max Stirner)

Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin. (Max Stirner)

Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab. (Max Stirner)

Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus. (Max Stirner)

Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten. (Max Stirner)

Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr meint, Meine Sache müsse wenigstens die „gute Sache” sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber Meine Sache, und Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn. (Max Stirner)

Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache „des Menschen”. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie u.s.w., sondern allein das (Max Stirner)

Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe u.s.w. (Max Stirner)

Man sagt von Gott: „Namen nennen Dich nicht”. Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angiebt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir. (Max Stirner)

Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, daß Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo Ich Mich setzt, d. h. Ich bin Schöpfer und Geschöpf in Einem. (Max Stirner)

Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist der Mensch, so weit er sich für Geistiges interessiert, und Interesse für Geistiges ist eben, wen es lebendig ist, Fanatismus und muß es sein; es ist ein fanatisches Interesse für das Heilige. (Max Stirner)

Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel. (Max Stirner)

Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die (Max Stirner)

Doch das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit. (Max Stirner)

Mit dem Ideal der „absoluten Freiheit” wird dasselbe Unwesen getrieben, wie mit allem Absoluten, [...]. (Max Stirner)

Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstentheils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven. (Max Stirner)

Aus (Max Stirner)

Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Noth; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein „blühendes Volk”! Die Individuen sind „für die große Sache des Volks” gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus. (Max Stirner)

In der Gesellschaft, der Societät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indeß die egoistische stets zu kurz kommen muß. (Max Stirner)

Die Revolution zielte auf neue (Max Stirner)

Was soll nicht alles (Max Stirner)

Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts als auf Sich. Stelle Ich denn meine Sache gleichfalls auf (Max Stirner)

Von deinem und eurem Eigenthum trete Ich nicht scheu zurück, sondern sehe es stets als mein Eigenthum an, woran Ich nichts zu „respectiren“ brauche. Thuet doch desgleichen mit dem, was Ihr mein Eigenthum nennt! (Max Stirner)

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Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlos
Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause. (Max Stirner)
Was soll nicht alles Meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann di
Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts
Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr m
Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstenteils? Hohn
Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteig
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt er
Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen. (Max Stirner)
Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel. (Max Stirner)
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird.
In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forder
Man sagt von Gott: »Namen nennen Dich nicht«. Das gilt von Mir: kein Beg
Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie
Mir geht nichts über Mich! (Max Stirner)
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Me
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt
Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat -
Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin,
Mündig sind die Jungen dann, wenn sie zwitschern wie die Alten; man hetz
Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch se
Aus (Max Stirner)
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird.
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache „des Menschen”. Me
Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die (Max Stirner)
Die Revolution zielte auf neue (Max Stirner)
Doch das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt au
Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr m
Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt er
In der Gesellschaft, der Societät, kann höchstens die menschliche Forder
Man sagt von Gott: „Namen nennen Dich nicht”. Das gilt von Mir: kein Beg
Mit dem Ideal der „absoluten Freiheit” wird dasselbe Unwesen getrieben,
Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat -
Was soll nicht alles (Max Stirner)
Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstentheils? Hoh
Von deinem und eurem Eigenthum trete Ich nicht scheu zurück, sondern seh



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