Lieber spät als nie. (Titus Livius)

Es ist noch nicht aller Tage Abend (Titus Livius)

Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern. (Titus Livius)

Ein wohlbekanntes Übel ist am erträglichsten. (Titus Livius)

[...] und lieber zu spät, als nie, [...] (Titus Livius)

Also war das Glück – wie auch sonst oft – dem Tüchtigen hold. (Titus Livius)

Schlechtes paßt am besten zum Schlechten. (Titus Livius)

[...] je bekannter man mit einem Übel sei, je erträglicher sei es, [...] (Titus Livius)

Es giebt nirgend Mühe ohne Ertrag, und eben so nicht leicht Ertrag ohne aufgewandte Mühe. Arbeit und Vergnügen, ihrer Natur nach mit einander im Widerspruche, sind durch ein gewisses natürliches Band wieder an einander geknüpft. (Titus Livius)

[...], ihre Freunde nach den Thaten, nicht nach den Worten abzuwägen; (Titus Livius)

So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück. (Titus Livius)

Große Selbstsicherheit gewinne man durch hohe Ämter. (Titus Livius)

[...] Himmel und Erde in Bewegung setzen [...] (Titus Livius)

[...] und wo es keine Absicht gegeben habe, da gebe es auch keine Schuld. (Titus Livius)

[wie gewöhnlich] das Schlechte sich gern dem Schlechten anschliesst. (Titus Livius)

[...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht. (Titus Livius)

Noch sei nicht aller Tage Abend gekommen. (Titus Livius)