Berühmte Wissen Zitate



Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur (Rudolf Steiner)

Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte. (Volker Steffens)

Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß. (Sokrates)

»Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist. (Friedrich Nietzsche)

Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher. (Heinrich von Kleist)

Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird, wissen wir nicht. (Lorenzo de' Medici)

Wissen ist Macht, Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)

Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit. (Alexander von Humboldt)

Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch. (Steve Jobs)

Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein. (Johann Wolfgang von Goethe)

Mit dem Wissen wächst der Zweifel. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein. (Johann Wolfgang von Goethe)

Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. (Alexander von Humboldt)

Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Öffentlichkeit hat eine unstillbare Neugier, alles zu wissen, nur nicht das Wissenswerte. (Oscar Wilde)

Kranke sind Egoisten, aber solche, die nicht mehr wissen, was sie wollen. (Peter Rosegger)

Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt. (Carl Friedrich Gauß)

Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts. (Homer)

Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation. (Wolfgang Amadeus Mozart)

Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wissen hält nicht länger als Fisch. (Alfred North Whitehead)

Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen. (Johann Christoph Gottsched)

Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen. (Thomas von Aquin)

Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. ‘So geht es nicht weiter’ hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen. (Franz Kafka)

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Sie wissen nicht, wie ich diese Frau geliebt habe. (Franz Joseph I. von Österreich)

Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist. (Samuel Butler d.J.)

Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. (Christian Morgenstern)

Es ist kein Krieg, von dem die Kronen wissen; // Es ist ein Kreuzzug. 's ist ein heil'ger Krieg! (Theodor Körner)

Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon. (Friedrich Rückert)

Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust. (Siddhartha Gautama)

Wissen Sie, als Atheist bin ich in das Konzentrationslager gekommen, und nach dem, was ich dort erlebt habe, verließ ich es als gläubiger Christ. Es ist mir klar geworden, daß ein Volk ohne metaphysische Bindung, ohne Bindung an Gott, weder regiert werden noch blühen kann auf die Dauer. (Carlo Mierendorff)

Ein Mensch kann zwar für eine Person, und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung aufschieben; aber auf sie Verzicht tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten. (Immanuel Kant)

Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu einer gewissen Einheit seiner selbst gelangen und sich ohne Wissen und eigentliches Wollen, soweit seine Natur verstattet, hervorbilden. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht - es ist die Qualität des Wissens - die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt. (Novalis)

Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen. (Daniel Czepko von Reigersfeld)

Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen. (Ferdinand Ebner)

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren // Sind Schlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrten wissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wieder Licht und Schatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man in Märchen und Gedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimen Wort // Das ganze verkehrte Wesen fort. (Novalis)

Meine Erfahrung ist, dass sobald jemand alt genug ist, um es besser zu wissen, dann weiß er überhaupt nichts. (Oscar Wilde)

Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben. (Bettina von Arnim)

Sehr viele und vielleicht die meisten Menschen müssen, um etwas zu finden, erst wissen, daß es da ist. (Georg Christoph Lichtenberg)

Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht. (Gustav Freytag)

Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns. (Johann Wolfgang von Goethe)

Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann! (Jakob Lorber)

Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. (René Descartes)

Denn es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht. Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen. (Sokrates)

Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart (Ellen G. White)

Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich accomodiren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen was sie will. (Johann Wolfgang von Goethe)

Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, daß sie trotz aller Religionen und trotz einer achttausendjährigen Weltgeschichte noch heutigen Tages nicht wissen will, daß dieses »Zivilisieren« nichts anderes als ein »Terrorisieren« ist! (Karl May)

In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie (Alfred Delp)

Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause. (Baltasar Gracián y Morales)

Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang. (Carl Friedrich Gauß)

Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist. (William Shakespeare)

Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiösen sind's weniger, als sie meinen. (Franz Grillparzer)

Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst. (Baltasar Gracián y Morales)

Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen. (James Clerk Maxwell)

Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht. Verächter des Lebens sind es, Absterbende und selber Vergiftete, deren die Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren! (Friedrich Nietzsche)

In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird. (Lenin)

Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori. (Immanuel Kant)

Wir haben keine inneren Stimmen mehr, wir wissen heute zu viel, der Verstand tyrannisiert unser Leben. (Robert Musil)

Wer etwas Großes will, der muß sich, wie Goethe sagt, zu beschränken wissen. Wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts. Es gibt eine Menge interessante Dinge in der Welt; spanische Poesie, Chemie, Politik, Musik, d. ist alles sehr interessant, und man kann es keinem übel nehmen, der sich dafür interessiert; um aber als ein Individuum in einer bestimmten Lage etwas zustande zu bringen, muß man sich an etwas Bestimmtes halten und seine Kraft nicht nach vielen Seiten hin zersplittern. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

Ich habe bestimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein. (Mark Twain)

Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Enthusiasmus, den Geist und jenen aus irrationalen Quellen fließenden menschlichen Instinkt, der für die Konflikte die einfachste Lösung findet. (Hugo Ball)

Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht. (Francis Bacon)

Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht. (Johann Albrecht Bengel)

Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird wissen wir nicht. (Lorenzo de' Medici)

So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muß man die Rechte studieren. (Georg Christoph Lichtenberg)

Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles. (Oscar Wilde)

Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, dass sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser. (Baltasar Gracián y Morales)

Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen. (Aristoteles)

Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgibt, dass, wie wir fragen, sie uns antworte. (Johann Gottfried Herder)

Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)

Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht? (Bettina von Arnim)

Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen. (Daniel Czepko von Reigersfeld)

Die Kommunisten wissen zu gut, dass alle Verschwörungen nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich sind. (Friedrich Engels)

Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen; wir heutzutag haben das Wissen ohne Gewissen. (Julius Wilhelm Zincgref)

Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben. (Georg Büchner)

Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen. (Ulrich Zwingli)

Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderlich ist, um zu einer bestimmten Art des Broderwerbs zu befähigen. Ihre Aufgabe ist es nicht, geschickte Rechtsgelehrte oder Aerzte oder Ingenieure zu bilden, sondern tüchtige und veredelte menschliche Wesen. (John Stuart Mill)

Wir müssen wissen, wir werden wissen. (David Hilbert)

Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind. (Ludwig Börne)

Man weiß durchaus nicht, wie man als geistiges Wesen in diese sonderbare Unterwelt gekommen ist; aber wissen sollte man früh und immer, wie man mit Ehre wieder hinaus kommt. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)

Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevölkerungen, denen das historische Verständnis mangelt — also alle —, sehen uns aber nicht als geschichtliches Produkt an, nicht als die Opfer früherer, grausamer und noch beschränkterer Zeiten. Die wissen nicht, daß wir so sind, weil man uns unter Qualen so gemacht hat, weil die Kirche das Wuchergewerbe für Christen unehrlich machte und wir durch die Herrscher in Geldgeschäfte gedrängt wurden. Wir kleben am Geld, weil man uns aufs Geld geworfen hat. (Theodor Herzl)

Es ist viel sicherer, zu wenig als zu viel zu wissen. (Samuel Butler d.J.)

Das Geheimniß jeder Macht besteht darin: zu wissen, daß Andere noch feiger sind, als wir. (Ludwig Börne)

Nie sollst Du mich befragen, // noch Wissen's Sorge tragen, // woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam' und Art! (Richard Wagner)

Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen. (Immanuel Kant)

Die Fresser und Säufer wissen nicht, was essen und trinken heisst [sic!]. (Jean Anthelme Brillat-Savarin)

Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen. (Johann Nepomuk Nestroy)

Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler d.J.)

Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammensetzen, wissen ganz gewiss nicht recht, was sie sagen wollen, sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes Bewusstsein davon; oft aber wollen sie sich selber und anderen verbergen, dass sie eigentlich nichts zu sagen haben. (Arthur Schopenhauer)

Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten. (Helena Petrovna Blavatsky)

So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei. (Johann Anton Leisewitz)

Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen. (Francis Bacon)

Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein. (Ludwig Feuerbach)

Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Lebensart und das Wissen, wie man etwas tut; die beiden letzteren machen im allgemeinen das erste überflüssig. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)

Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur. (Rudolf Steiner)

Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Generationen, die gar nicht wissen, was ein Dienstbefehl ist. Wir haben genug von ›gedienten Leuten‹. Das Gesetz muß – im Namen der Freiheit – verschwinden. (Kurt Tucholsky)

Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung. (Kurt Tucholsky)

Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht. (Immanuel Kant)

Wissen hält sich keinesfalls besser als Fisch. (Alfred North Whitehead)

Wir wissen vollkommen, dass die Geschichtsschreiber der Zukunft unfehlbar finden werden, dass unser Denken voller Einbildungen gewesen ist: weil sie eine vollendete Welt hinter sich sehen werden. (Georges Sorel)

Unsere Meinungen: die Haut, die wir uns umlegen, in der wir gesehen werden wollen, oder in der wir uns sehen wollen; das Äußerlichste, der Schuppenpanzer um die Gedanken eines Menschen. So scheint es. Andererseits ist die Haut ein Erzeugnis wir wissen nicht welcher Kräfte und Triebe, eine Art Ablagerung, fortwährend sich stückweise lösend und neubildend. (Friedrich Nietzsche)

Wer gegen die heutige Tyrannei protestiert wie Luther vor 400 Jahren als Mönch protestierte, hat das Recht, sich auf ihn zu berufen. Auch soll den Evangelischen nicht ihr Heiliger genommen werden, obgleich dieser Heilige von Heiligen nichts wissen wollte. (Hugo Ball)

Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts. (Arthur Schopenhauer)

Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben als das Ganze. Um dich hat es gelebt, lebt es, wird es leben: und du warst in einer Gottesstunde - sie alle. Das kann dir keiner verleihen oder bestätigen. Das kannst nur du wissen und in dir haben. Und das ist deine Ewigkeit. (Kurt Kluge)

Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)

Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihren Zweck zu gelangen. (Honoré de Balzac)

Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich feseln – Leute, die alles wissen, und Leute, die überhaupt nichts wissen. (Oscar Wilde)

Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles. (Oscar Wilde)

Wir müssen wissen, // Wir werden wissen. (David Hilbert)

Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man noch nicht weiß. (Georg Christoph Lichtenberg)

Ich will jedoch nicht zögern, das Große in Europa anzuerkennen, denn Großes hat es ohne Zweifel. Wir können nicht anders als es von Herzen lieben und bewundern – dies Europa, von dem sich in Kunst und Literatur ein unerschöpflicher Strom von Schönheit und Wahrheit ergießt, alle Länder und Zeiten befruchtend; dies Europa, das mit titanischem Geiste in nie ermüdender Kraft die Höhen und Tiefen des Weltalls durchmißt, das unendlich Große und unendlich Kleine mit seinem Wissen umfaßt und alle Kräfte von Herz und Verstand dazu verwendet, die Kranken zu heilen und all das Elend zu mildern, das wir bis jetzt in hoffnungsloser Resignation hinnahmen, dies Europa, das die Erde dahin bringt, uns mehr Frucht zu spenden, als möglich schien, indem es mit Güte und Gewalt alle großen Kräfte der Natur in den Dienst des Menschen zwingt." [HM] (Rabindranath Tagore)

Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen. (Justinus Kerner)

Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer muß sich weit über den Dichter zu erheben wissen. Wer kann das bey Schiller? Da ist Göthe viel leichter! (Ludwig van Beethoven)

In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie. (Alfred Delp)

Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. 'So geht es nicht weiter' hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen. (Franz Kafka)

Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist. (Giacomo Leopardi)

Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen. (Immanuel Kant)

Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht. (Théodore Jouffroy)

Man wills oft nicht wissen, aber wahr ist's, daß Mancher, der durch Irrthum die Gemüter in Gährung bringt, sich mehr Verdienst erwirbt, als Mancher, der immer die Wahrheit sagt. (Carl Nicolaus Kähler)

In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne. (Adolph Freiherr Knigge)

wir haben keine inneren Stimmen mehr; wir wissen heute zuviel, der Verstand tyrannisiert unser Leben. (Robert Musil)

Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen. (Karl Salomo Zachariae)

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit; (Alexander von Humboldt)

Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben als das Ganze. Um dich hat es gelebt, lebt es, wird es leben: und du warst in einer Gottesstunde - sie alle. Das kann dir keiner verleihen oder bestätigen. Das kannst nur du wissen und in dir haben. Und das ist deine Ewigkeit. (Kurt Kluge)

Wissen ist Macht - Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)

Glaube steht dem am schönsten, der zugleich hochgebildet im Wissen ist. (Wolfgang Menzel)

Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben - das dient ihren Absichten am allerbesten. (Karl Marx)

Herr, dazu hat Sie der König zum Stabsoffizier gemacht, daß Sie wissen müssen, wann Sie nicht zu gehorchen haben. (Friedrich Karl von Preußen)

Ich habe nichts gegen das Wissen, aber Weisheit ist mir lieber. Weisheit entspringt nicht so sehr aus dem Verstande als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)

Ein getreues Herze wissen // hat des höchsten Schatzes Preis. (Paul Fleming)

Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden. (Tendzin Gyatsho)

Wer auch immer Muhammad verehrte, lasst ihn wissen, dass Muhammad tot ist. Und wer Allah verehrt, lasst ihn wissen, dass Allah lebt und niemals sterben wird. (Abu Bakr)

Eines wissen wir sicher, und das ist die reale und materielle Existenz des lichttragenden Äthers (William Thomson)

Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten. (Baha'ullah)

Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus. (Theo Lehmann)

Der Zweifel ist dem Wissen nicht unterlegen, sondern überlegen. Der Fortschritt ist der Sohn des Zweifels. Der Verstand, der nicht mehr zweifelt, unterliegt dem Verstand. (Alain)

Was meinen Sie? Kann ich noch bis Sonntag einen Brief bekommen? Möglich wäre es schon. Aber es ist unsinnig, diese Lust an Briefen. Genügt nicht ein einziger, genügt nicht ein Wissen? Gewiß genügt es, aber trotzdem lehnt man sich weit zurück und trinkt die Briefe und weiß nichts, als daß man nicht aufhören will zu trinken. Erklären Sie das, Milena, Lehrerin! (Franz Kafka)

Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen. (Kemal Atatürk)

Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen, wir heut zu tag haben das Wissen ohne Gewissen. (Julius Wilhelm Zincgref)

Rücksicht ist „Seelenadel“! Wer Rücksicht nimmt, ist richtig adelig. Aber wissen, es genau wissen, was zu berücksichtigen ist! Nicht nur glauben, meinen, ahnen, hoffen, wünschen! Sondern wissen, wissen! Rücksicht nehmen ist eigentlich die ganz tiefe Liebe. Es ist nämlich die Menschlichkeit! Es ist eine „geistige“ Sache, während die Liebe eine tierische ist, oder sagen wir milder, eine pflanzlich-organische! Zur „Rücksicht“ gehört eine Kenntnis des Menschen, den man berücksichtigen will, soll. Zur Liebe gehört nur ein Gefühl, das uns „entschuldigen“ soll für unsere Rücksichtslosigkeiten! „Ich hab dich halt zu gern!“ Nein, du hast ihn halt zu wenig gern! Rücksicht ist, „die Liebe im Geiste“. Wer, wer hat sie?! (Peter Altenberg)

Heute sind alle Nationen der Erde fast Verwandte geworden oder bemühen sich, es noch zu werden. Infolgedessen muss der Mensch nicht nur an die Existenz und das Glück derjenigen Nation denken, der er angehört, sondern auch an das Vorhandensein und Wohlbefinden aller Nationen der Welt … Wir wissen nicht, ob uns nicht ein Ereignis, das wir weit entfernt glauben, eines Tages erreicht. Aus diesem Grund muss man die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als sein Glied betrachten. (Kemal Atatürk)

Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt. Wenn ich eine Sache ganz ins Klare gebracht und erschöpft habe, so wende ich mich davon weg, um wieder ins Dunkle zu gehe; so sonderbar ist der nimmersatte Mensch, hat er ein Gebäude vollendet so ist es nicht um nun ruhig darin zu wohnen, sondern um ein andres anzufangen. So stelle ich mir vor muss dem Welteroberer zu Muthe seyn, der nachdem ein Königreich kaum bezwungen ist, schon wieder nach andern seine Arme ausstreckt. (Carl Friedrich Gauß)

Aber mir deucht, wir wissen, trotz der nichtssagenden Wort-Weisheit der Metaphysiker eigentlich zu wenig oder gar nichts über das wahre Wesen des Raums, als dass wir etwas uns unnatürlich vorkommendes mit (Carl Friedrich Gauß)

Wo Wissen ist, da ist notwendig Wahrheit; und wo Wahrheit ist, da ist Einigkeit: denn es gibt viele Irrtümer, aber nur (Franz Brentano)

Nach meiner innigsten Ueberzeugung hat die Raumlehre in unserm Wissen a priori eine ganz andere Stellung wie die reine Grössenlehre; es geht unserer Kentniss von jener durchaus (Carl Friedrich Gauß)

Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen. (Benjamin Franklin)

Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug. (Arthur Schnitzler)

Im zwanzigsten Lebensjahr regiert der Wille, im dreißigsten das Wissen, im vierzigsten das Urteil. (Benjamin Franklin)

Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen,
mit Pulver und Blei.
Die Gedanken sind frei. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Die Gedanken sind frei,
Wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen,
mit Pulver und Blei.
Die Gedanken sind frei.

Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.

Nun will ich auf immer
Den Sorgen entsagen,
Und will mich auch nimmer
Mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen
Und denken dabei:
Die Gedanken sind frei.

Ich liebe den Wein,
Mein Mädchen vor allen,
Die tut mir allein
Am besten gefallen.
Ich sitz nicht alleine
Bei einem Glas Weine,
Mein Mädchen dabei:
Die Gedanken sind frei. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Alles Wissen, alle Fragen und Antworten finden sich im Wesen des Hundes. (Franz Kafka)

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Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen v
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Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu rett
Wissen Sie, als Atheist bin ich in das Konzentrationslager gekommen, und
Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn
Meine Erfahrung ist, dass sobald jemand alt genug ist, um es besser zu w
Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben w
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Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nic
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben mu
Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben. (Bettina von Arnim)
Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiös
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht. (Francis Bacon)
Sehr viele und vielleicht die meisten Menschen müssen, um etwas zu finde
Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich d
Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen. (Johann Christoph
Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung d
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. (Alexander v
Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wis
Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwa
Ein Mensch kann zwar für eine Person, und auch alsdann nur auf einige Ze
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur (Rudo
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts. (Homer)
Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, daß
Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen
Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er o
Es ist kein Krieg, von dem die Kronen wissen; // Es ist ein Kreuzzug. 's
Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein. (Johan
Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.
Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu
Sie wissen nicht, wie ich diese Frau geliebt habe. (Franz Joseph I. von
Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist de
Es ist viel sicherer, zu wenig als zu viel zu wissen. (Samuel Butler d.J
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten
Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohg
Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Lebe
Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wi
Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rück
Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen
Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Got
Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Sc
Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth,
Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen; wir heutzutag haben das Wisse
Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen.
Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst. (Baltasar Graciá
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammen
Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohg
Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen. (Imman
Die Fresser und Säufer wissen nicht, was essen und trinken heisst [sic!]
Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen
Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht. (Johann Albrecht Bengel)
Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderli
Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als
Nie sollst Du mich befragen, // noch Wissen's Sorge tragen, // woher ich
Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht - es ist die Qua
Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde
Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemal
Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kan
Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Ent
Wer gegen die heutige Tyrannei protestiert wie Luther vor 400 Jahren als
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher. (Heinrich von Kleis
In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie. (Alfred Delp)
Man weiß durchaus nicht, wie man als geistiges Wesen in diese sonderbare
Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen. (Johann Wolfgang von Go
Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: denn sie besteht aus wenigen
Wissen hält sich keinesfalls besser als Fisch. (Alfred North Whitehead)
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der
Das Geheimniß jeder Macht besteht darin: zu wissen, daß Andere noch feig
Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön si
Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Leb
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit.
Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen.
»Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist. (Friedrich Nietzsche)
Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevö
Wer etwas Großes will, der muß sich, wie Goethe sagt, zu beschränken wis
Denn es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderl
Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, best
Wissen hält nicht länger als Fisch. (Alfred North Whitehead)
Wir müssen wissen, wir werden wissen. (David Hilbert)
Alles, was hier erreicht werden kann, ist das: einmal sich zu erleben al
Wissen ist Macht, Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)
Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift
Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht? (Bettina von Arnim)
Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, u
Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seine
Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, wa
So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, wa
Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgib
So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu t
Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. (René Desc
Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gu
In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie (Alfred Delp)
Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Genera

Bleiben wird doch in Verbindung!

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