Berühmte Alexander von Humboldt Zitate
23 berühmte Zitate von Alexander von Humboldt
Egal ob lustige Zitate von Alexander von Humboldt oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Alexander von Humboldt zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit. (Alexander von Humboldt)
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. (Alexander von Humboldt)
Alles ist Wechselwirkung. (Alexander von Humboldt)
In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Wissenschaften einen inneren Zweck haben und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. (Alexander von Humboldt)
Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen. (Alexander von Humboldt)
Unter allen europäischen Regierungen war die von Dänemark die erste und lange die einzige, die den Sklavenhandel abgeschafft hat, und dennoch waren die ersten Sklaven, die wir aufgestellt sahen, auf einem dänischen Sklavenschiff gekommen. Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören. (Alexander von Humboldt)
Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt. (Alexander von Humboldt)
Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören. (Alexander von Humboldt)
Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen weil man nicht alles leisten kann. (Alexander von Humboldt)
Wahrheit an sich ist kostbar, kostbarer aber noch die Fertigkeit, sie zu finden. (Alexander von Humboldt)
Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, läßt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen; (Alexander von Humboldt)
Die Natur muß gefühlt werden, wer nur sieht und abstrahirt, kann ein Menschenalter, im Lebensgedränge der glühenden Tropenwelt, Pflanzen und Thiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben glauben, ihr selbst aber ewig fremd sein. (Alexander von Humboldt)
Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse's, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist." - über Sklavenhandel in Cumaná während Humboldts dortigen Aufenthalts 1799/1800. Dänemark hatte 1792 den Sklavenhandel über den Atlantik mit Wirkung ab dem 1. Januar 1803 verboten. (Alexander von Humboldt)
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit; (Alexander von Humboldt)
Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenracen. Es giebt bildsamere, höhere gebildete, durch geistige Cultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt; zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuß politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt. (Alexander von Humboldt)
Man vergisst, dass die Wissenschaften einen inneren Zweck haben, und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Zweifelsohne ist die Sklaverei das größte aller Uebel, welche jemals die Menschheit betroffen, [...] (Alexander von Humboldt)
In der grossen Verkettung von Ursachen und Wirkungen darf kein Stoff, keine Thätigkeit isolirt betrachtet werden. (Alexander von Humboldt)