Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider Willen halten. (Julius Wilhelm Zincgref)
ich kan in einem Tag tausend Adeln unnd zu Rittern machen: Aber so mächtig bin ich nicht/ daß ich in tausend Jahren einen Gelerhrten machen könte. (Julius Wilhelm Zincgref)
Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen; wir heutzutag haben das Wissen ohne Gewissen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Der Mund betet nicht, sondern ist nur des betenden Herzens Dolmetscher. (Julius Wilhelm Zincgref)
Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeiten und die Christen mit Rechten. (Julius Wilhelm Zincgref)
Straf' muss sein, doch soll Barmherzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Es sey besser/ einen Freund haben/ der viel werth sey/ als viel haben/ die nichts werth seyen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Wir machen die Calender/ aber Gott machet das Wetter. (Julius Wilhelm Zincgref)
Es sey kein fisch ohne graat, und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Straff muß sein, doch soll Barmhertzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen, wir heut zu tag haben das Wissen ohne Gewissen. (Julius Wilhelm Zincgref)
ich kan in einem Tag tausent Adeln unnd zu Rittern machen: Aber so mächtig bin ich nicht, daß ich in tausent Jahren einen Gelehrten machen könte. (Julius Wilhelm Zincgref)
Es sey besser, einen Freund haben, der viel werth sey, als viel haben, die nichts werth seyen." (Anacharsis) - S. 260 Nr. 1552. (Julius Wilhelm Zincgref)
Wir machen die Calender, aber Gott machet das Wetter. (Julius Wilhelm Zincgref)