Berühmte Robert Musil Zitate
32 berühmte Zitate von Robert Musil
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Philosophen sind Gewalttäter, die keine Armee zur Verfügung haben und sich deshalb die Welt in der Weise unterwerfen, dass sie sie in ein System sperren. (Robert Musil)
Denn die erste Leidenschaft des erwachsenden Menschen ist nicht Liebe zu der einen, sondern Haß gegen alle. (Robert Musil)
Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muß es auch Möglichkeitssinn geben. (Robert Musil)
Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens. (Robert Musil)
Handle, so gut du kannst und so schlecht du mußt, und bleibe dir dabei der Fehlergrenzen deines Handelns bewußt! (Robert Musil)
Ich bin nicht nur überzeugt, daß das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muß man anfangen, davon zu reden; die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird. (Robert Musil)
Nie ist das, was man tut, entscheidend, sondern immer erst das, was man danach tut! (Robert Musil)
Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung. (Robert Musil)
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen. (Robert Musil)
Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich, und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist. (Robert Musil)
Es ist schwer, der Gerechtigkeit in Kürze Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. (Robert Musil)
Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über. (Robert Musil)
Aber ich glaube vielleicht, daß die Menschen in einiger Zeit einesteils sehr intelligent, andernteils Mystiker sein werden. Vielleicht geschieht es, daß sich unsere Moral schon heute in diese zwei Bestandteile zerlegt. Ich könnte auch sagen: in Mathematik und Mystik. In praktische Melioration und unbekanntes Abenteuer! (Robert Musil)
Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens, [...]. (Robert Musil)
Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge. (Robert Musil)
Es ist die Wirklichkeit, welche die Möglichkeiten weckt, und nichts wäre so verkehrt, wie das zu leugnen. (Robert Musil)
Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist. (Robert Musil)
[...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben. (Robert Musil)
es ist nichts so schwer, wie mit (Robert Musil)
Ist es ein allgemeines Gesetz, daß etwas in uns ist, das stärker, größer, schöner, leidenschaftlicher, dunkler ist als wir? (Robert Musil)
Man hat Wirklichkeit gewonnen und Traum verloren. (Robert Musil)
[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen. (Robert Musil)
Der geliebte Mensch scheint dort zu stehen, wo sonst etwas fehlt. (Robert Musil)
Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung! (Robert Musil)
Die Dichtung hat nicht die Aufgabe das zu schildern, was ist, sondern das was sein soll; oder das, was sein könnte, als Teillösung dessen, was sein soll (Robert Musil)
Man ist nie so sehr bei sich, als wenn man sich verliert. (Robert Musil)