Berühmte Väter Zitate



Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Väter ihre Söhne, in dem anderen die Söhne ihre Väter. (Herodot)

Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. (Karl Julius Weber)

Das Vaterland ist dort, wo es gut ist. (Cicero)

Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland. (Friedrich Schiller)

Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen. (Friedrich II. (Preußen))

Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist. (Otto von Bismarck)

Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung. (Ludwig I. von Bayern)

Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation. (Wolfgang Amadeus Mozart)

O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein. (William Shakespeare)

Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht. (Nasser Chosrau)

Im Krieg sind alle Väter Soldat. (Wolfgang Borchert)

Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein. (Sully Prudhomme)

Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen. (Wilhelm Canaris)

Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz. Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland. (Nikolaus von der Flüe)

Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne. (Herodot)

Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb! (Friedrich Schiller)

Der betet gut, wer Liebe hegt // Für alle, groß und klein! // Gott, der uns schuf, der liebt uns all', // Will allen Vater sein. (Samuel Taylor Coleridge)

Was soll nicht alles Meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes, die Sache der Menschheit, der Wahrheit, der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit; ferner die Sache Meines Volkes, Meines Fürsten, Meines Vaterlandes; endlich gar die Sache des Geistes und tausend andere Sachen. Nur Meine Sache soll niemals Meine Sache sein. »Pfui über den Egoisten, der nur an sich denkt!« (Max Stirner)

Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danach lasst uns alle streben // brüderlich mit Herz und Hand! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit. (John Greenleaf Whittier)

Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland. (Euripides)

Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft; // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)

Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland (Jeremias Gotthelf)

Macht denn nur das Blut den Vater? (Gotthold Ephraim Lessing)

Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen. (Ovid)

Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat." – (Petron)

Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen die Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht. (Otto Gross)

Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. // Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, // Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, // Der Reinheit der Gönner. // Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. // Rechter Richter, du allein, du Einer, // Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt // Jemals entrinnen kann, // Erhöre mich! (Johannes von Tepl)

Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm. (Georg Christoph Lichtenberg)

In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist. (Karl der Große)

Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer. (Cicero)

Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde. (Heinrich IV. von England)

Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat. (Petron)

Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein! (Gotthold Ephraim Lessing)

Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, Der Reinheit der Gönner. Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. Rechter Richter, du allein, du Einer, Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt Jemals entrinnen kann, Erhöre mich! (Johannes von Tepl)

In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt man sein ganzes Leben lang, so fertig man eine andere spricht; und dies anders zu wünschen, die Sprache, in der man sein Geheimstes denkt, vergessen zu wollen, zeigt, wie tief man getroffen ist und wie sehr man gerade diese Sprache liebt. (Gottfried Keller)

Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterlandes, des einzigen, das ich je besessen: der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auch heute noch bin ich durchaus patriotischer Österreicher und liebe den Rest meiner Heimat, wie eine Art Reliquie. (Joseph Roth)

Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe! (Gottfried Keller)

Große Künstler haben kein Vaterland. (Alfred de Musset)

Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenswert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater gebrochener Wille. (Franz Kafka)

Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis. (Max Weber)

Fürst Bismarck ist zugleich der Träger eines Systems der inneren Politik, das wir als dem Liberalismus und dem parlamentarischen Wesen entgegengesetzt ansehen müssen und deshalb im Interesse von Volk und Vaterland zu bekämpfen stets für unsere patriotische Pflicht erachtet haben. (Eugen Richter)

Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen der Samoa-Inseln gelebt und habe Jahre meines Lebens dem Studium der Eingeborenen gewidmet. Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen. (Wilhelm Solf)

Es würde vieles erträglicher werden, wenn man weniger selbstzufrieden wäre bei uns und die Vaterlandsliebe nicht immer mit der Selbstbewunderung verwechselte! (Gottfried Keller)

Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, daß der Kerl wenigstens die Schmerzen der Zeugung verspürt hätte. (Karl Kraus)

Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen. (Paula Dehmel)

Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht. / Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht. (Otto Gross)

Unter allen europäischen Regierungen war die von Dänemark die erste und lange die einzige, die den Sklavenhandel abgeschafft hat, und dennoch waren die ersten Sklaven, die wir aufgestellt sahen, auf einem dänischen Sklavenschiff gekommen. Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören. (Alexander von Humboldt)

Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt. (Augustinus Patricius)

Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen. (Friedrich Schiller)

Natürlich verachte ich mein Vaterland von Kopf bis Fuß, aber es ärgert mich, wenn ein Ausländer dieses Gefühl mit mir teilt. (Alexander Sergejewitsch Puschkin)

Der Krieg ist aller Dinge Vater. (Heraklit)

Gib meinen guten Entschlüssen Kraft, ist eine Bitte, die im Vaterunser stehen könnte. (Georg Christoph Lichtenberg)

Der Irrthum der Kirchenväter, Gott sei die Weisheit, hat gar manchen Anstoß gegeben; denn Gott ist die Leidenschaft. (Bettina von Arnim)

Den Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn. (Alfred de Musset)

Das Vaterland kann einen Jeden von uns entbehren, aber Keiner von uns das Vaterland. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)

Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)

Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn. (Paulus von Tarsus)

Eine jüdische Mutter hat mich geboren, Deutschland hat mich genährt, Europa mich gebildet, meine Heimat ist die Erde, die Welt mein Vaterland. (Ernst Toller)

Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille. (Franz Kafka)

Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten! (Homer)

Wenn die Auswanderer [...] alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache - die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere. (Gustav Freytag)

An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)

So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei. (Johann Anton Leisewitz)

Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort. (Paulus von Tarsus)

Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, ... erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben. (Ernst Thälmann)

(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)

So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. (Paulus von Tarsus)

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen. (George Gordon Byron)

Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)

Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören. (Alexander von Humboldt)

Sonst hat der leichsinnige Sohn Schulden gemacht, die der Vater bezahlen mußte; heute macht der leichtsinnige Vater Schulden, die der Sohn wird bezahlen müssen. (Peter Rosegger)

In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung. (Friedrich Ebert)

Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben! (Ernst Thälmann)

Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben. (Oscar Wilde)

Nicht so sehr jenen Patriotismus liebe ich, der unsere Söhne auf das Schlachtfeld jagt und sie dort sterben heißt, sondern jenen, der für das Vaterland leben lehrt. (Peter Rosegger)

Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen.[...] Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben! (Friedrich Fröbel)

Doch was wäre der Mensch ohne Leiden? Ein Kind ohne Erziehung, ein Sohn ohne Vater, ein Wanderer auf dem Wege zum Verderben. (Carl Nicolaus Kähler)

Die Arbeiter haben kein Vaterland. (Karl Marx)

Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Türe weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bedienten drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)

O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. (Friedrich Hölderlin)

[...] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich. (Friedrich Ludwig Jahn)

Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet; (Johann Martin Miller)

Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu. (Friedrich Schiller)

Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht. (Friedrich Schiller)

Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht. (Heinrich Heine)

Der Anklage gegenüber habe ich ein reines Gewissen. Mein ganzes Leben war Dienst an Volk und Vaterland. Ihnen habe ich meine beste Kraft in treuester Pflichterfüllung gewidmet. Ich bin überzeugt, dass kein patriotischer Amerikaner oder Angehöriger eines anderen Landes in gleicher Lage seines Landes an meiner Stelle anders gehandelt hätte. Denn jede andere Handlungsweise wäre Bruch meines Treueides, Hoch- und Landesverrat gewesen (Wilhelm Frick)

Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. [...] Die Arbeiter Europas [...] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen. (Karl Marx)

Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)

Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet. (Johann Martin Miller)

Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; // Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. // Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, // bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. // Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, // was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. // Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, // Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht. (Nasser Chosrau)

Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland? (Franz Grillparzer)

Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse's, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist." - über Sklavenhandel in Cumaná während Humboldts dortigen Aufenthalts 1799/1800. Dänemark hatte 1792 den Sklavenhandel über den Atlantik mit Wirkung ab dem 1. Januar 1803 verboten. (Alexander von Humboldt)

Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut, Militarismus, Rassismus. Schauen Sie, wo wir heute stehen. (Martin Luther King III.)

In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen durch Bombenteppiche vernichtet oder durch Tiefflieger getötet wurden, in dem Partisanen jedes, aber auch jedes Gewaltmittel anwandten, das ihnen zweckmäßig erschien, sind harte Maßnahmen, auch wenn sie völkerrechtlich bedenklich erscheinen sollten, kein Verbrechen vor Moral und Gewissen. Denn ich glaube und bekenne: die Pflicht gegen Volk und Vaterland steht über jeder anderen. Diese zu erfüllen, war mir Ehre und höchstes Gesetz. (Alfred Jodl)

Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volksgröße aus, im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unsers Volksthums steht im Tempel der Häuslichkeit; (Friedrich Ludwig Jahn)

Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen. (Martin Luther King III.)

Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu. (Friedrich Schiller)

Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich, alle diese Toten hatten einen Vater, eine Mutter, Frauen, die sie liebten, ein Stück Land, in dem sie wurzelten, Gesichter, die von ihren Freuden und ihren Leiden sagten, Augen, die das Licht sahen und den Himmel. In dieser Stunde weiß ich, daß ich blind war, weil ich mich geblendet hatte, in dieser Stunde weiß ich endlich, daß alle diese Toten, Franzosen und Deutsche, Brüder waren und daß ich ihr Bruder bin. (Ernst Toller)

Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland. (Heinrich Friedrich Karl vom Stein)

Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt. (Bettina von Arnim)

Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur an die Tiefe meiner Schuld [gegenüber Japan]. (Doihara Kenji)

Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die „großen Werke“, die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden? (Peter Rosegger)

Mir geht’s mit meinem Vaterlande, wie den Müttern mit ihren krüppelhaften Kindern, sie lieben sie um so stärker, je krüppelhafter sie sind. (Friedrich List)

Was würden wir armen Menschen machen, wenn wir uns nicht immer wieder eine Idee schaffen würden von Vaterland, Liebe, Kunst und Religion, mit der wir das finstere schwarze Loch immer wieder so ein bisschen verdecken können. (Max Beckmann)

Väterzitate als Bilder!

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Was soll nicht alles Meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann di
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganz
Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte au
Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kur
In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist. (Karl der Große)
Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier i
Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen. (Friedrich II.
Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danac
In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem
Macht denn nur das Blut den Vater? (Gotthold Ephraim Lessing)
Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wis
Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutsc
Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fr
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet,
Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, d
Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters
Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein. (Sully
Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der
Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen. (Ovid)
Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen. (Wilhelm Ca
Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben ha
Den Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn. (Alfred de Musset)
Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewusste
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie C
Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; Die Tugend adelt mehr a
Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer. (Cicero)
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt. (Augustinus Patricius)
Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben ha
Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. Meister der Mei
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist. (Cicero)
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf ein
An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit dein
Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht. (Friedrich Schiller)
O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenk
Unter allen europäischen Regierungen war die von Dänemark die erste und
Die Arbeiter haben kein Vaterland. (Karl Marx)
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn si
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie -
Gib meinen guten Entschlüssen Kraft, ist eine Bitte, die im Vaterunser s
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten! (Homer)
Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis. (Max Weber)
Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewusste
In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einh
(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürge
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn v
Der betet gut, wer Liebe hegt // Für alle, groß und klein! // Gott, der
Natürlich verachte ich mein Vaterland von Kopf bis Fuß, aber es ärgert m
Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, v
Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland (Jeremias Gotthel
Der Irrthum der Kirchenväter, Gott sei die Weisheit, hat gar manchen Ans
Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationa
Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines V
Der Krieg ist aller Dinge Vater. (Heraklit)
Große Künstler haben kein Vaterland. (Alfred de Musset)
Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Li
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu
Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzi
Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe! (Gottfried Keller)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre
Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ih
Was wird nun aus unserem tschechisch-magyarischen Vaterland? (Franz Gril
So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, wa
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage
Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterland
Im Krieg sind alle Väter Soldat. (Wolfgang Borchert)
Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, ... erst dann werden
Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen d
Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenswert wäre,
Wenn die Auswanderer [...] alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterland
Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel
Fürst Bismarck ist zugleich der Träger eines Systems der inneren Politik
Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete B
Es würde vieles erträglicher werden, wenn man weniger selbstzufrieden wä
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in
Das Vaterland kann einen Jeden von uns entbehren, aber Keiner von uns da
Mir geht’s mit meinem Vaterlande, wie den Müttern mit ihren krüppelhafte
In einem Krieg wie diesem, in dem Hunderttausende von Kindern und Frauen
Der Anklage gegenüber habe ich ein reines Gewissen. Mein ganzes Leben wa
Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur a
Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intellige
Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie,
Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder –
Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürge
Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütte
Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volk
[...] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste
Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Z
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Türe
Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, i
Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir
Doch was wäre der Mensch ohne Leiden? Ein Kind ohne Erziehung, ein Sohn
Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich,
Eine jüdische Mutter hat mich geboren, Deutschland hat mich genährt, Eur
Nicht so sehr jenen Patriotismus liebe ich, der unsere Söhne auf das Sch

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