Berühmte Unglück Zitate



Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich. (Platon)

Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)

Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen Unrecht zu tun. (Jean de La Bruyère)

Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden. (Jacques de Molay)

Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen.. (Søren Kierkegaard)

Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. (Karl Julius Weber)

Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht. (Blaise Pascal)

Das Glück in dieser Welt besteht darin, nicht unglücklich zu sein. Man beachtet es nicht mit zwanzig Jahren, man weiß es mit sechzig. (Théodore Jouffroy)

Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück! (Franz Grillparzer)

Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist. (Napoléon III.)

Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks. (Menandros)

O Saturn, und Iapetus, und du, o Mutter , was muß ich Unglücklicher leiden, wiewohl ich nichts böses gethan habe! (Lukian von Samosata)

Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen. (Gregor von Nazianz)

Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt! (Pierre de Ronsard)

Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. (Cicero)

Er [der Arzt] soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Werth habe oder nicht, dies geht ihn nichts an, und maaßt er sich einmal an, diese Rücksicht mit in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate. (Christoph Wilhelm Hufeland)

Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden. (Friedrich Schiller)

Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen. (Chrétien de Troyes)

Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde. (Marie von Ebner-Eschenbach)

... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen. (Platon)

Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit. (Edward Gibbon)

Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)

Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück. (Voltaire)

Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen. (Jean Paul)

Wer unglücklich ist, sehr unglücklich sein Leben lang, kann kaum gut und rein sein. (Karl Emil Franzos)

Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell. (Friedrich Schiller)

Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wenn man sich Mühe darum gegeben hat. (Michel de Montaigne)

Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen. (Voltaire)

Da nimm die Schlüssel zu den dreizehn Thüren des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen, und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: hüte dich daß du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich. (Gebrüder Grimm)

Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. (Immanuel Kant)

Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück. (Friedrich Nietzsche)

Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Afrika unglücklich fühle, dann fühle man sich noch zehnmal glücklicher, als wenn man sich in München glücklich fühle. (Frank Wedekind)

Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Menschheit zu werden, oder daß er es zu spät wurde, als er schon unumstößlich in Völker, Rassen, Glauben, Stände und Klassen diferenziert war, in Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete, Herrschende und Unterworfene. (Karel Čapek)

Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen. (Alexander von Humboldt)

Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern. (Hesiod)

So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde. (Phaedrus)

Ich bin besonders der Ansicht, dass große ererbte Vermögen ein Unglück sind, die das Menschengeschlecht nur in Apathie führen. (Alfred Nobel)

Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen. (Franz Kafka)

rgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise. (Demokrit)

Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt. (Albert Einstein)

Das Unglück ist unser größter Lehrmeister. (Honoré de Balzac)

Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück. (Karl Gutzkow)

Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste an dem Stachel des Unglücks, dass er zugleich vergiftet ist. (Karl Emil Franzos)

Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn Ihr Bosheit, Dummheit, Niederträchtichkeit, Unglück und jede Art von Elend in unserer Gesellschaft findet - klagt die unmenschlichen Verhältnisse an, die das beste, humanste, thätigste Geschöpf in Elend und Laster stürzen können. (Moses Hess)

Die wahre echte Liebe ist meist eine unglückliche Erscheinung, man quält sich selbst und wird von der Welt misshandelt. (Karoline von Günderrode)

Laß dich nie durch's Unglück niederschlagen; es gibt immer noch Unglücklichere, mit deren Lage du nicht tauschen würdest. (Äsop)

Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d.h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück." Ökonomisch (Karl Marx)

Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen, nichts ist uns umgekehrt so schmerzlich als das Auflösen derselben. Unser Glück und Unglück hängt von unseren menschlichen Beziehungen ab. (Ricarda Huch)

Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig. (Johann Wolfgang von Goethe)

Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt. (Georg Christoph Lichtenberg)

ein Commis-voyageur [...] warf mir sieg-gewiß die Frage entgegen: 'Wer soll denn meine Stiefel wichsen, wenn alle Menschen gleiches Glück haben?' Ich sagte ihm: Wenn Sie ihre Stiefel durchaus gewichst haben wollen und es findet sich Niemand, der es Ihnen vorthun mag, dann müssen Sie es selber thun; das Unglück wäre nicht so groß wie manches andere. (Moses Hess)

Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt. (Paula Modersohn-Becker)

Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende. (Friedrich Schiller)

Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird. (Karl Kraus)

Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig. (Albert Einstein)

Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicher Weise ohne Hände wäre geboren worden? Meynen Sie, Prinz? (Gotthold Ephraim Lessing)

Positives Glück gibt es auf Erden nicht. Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig. (Karl Gutzkow)

Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten wir auf diesem Wege unglücklicherweise erneut über ungedecktes Papiergeld oder andere Arten von Betrug stolpern, würden wir gewiß unserem nationalen Ansehen schon in seiner Kindheit einen tödlichen Stoß versetzen. (George Washington)

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gasse oder stellt sich an die Fenster, um die Züge und die Haltungen eines Menschen zu beobachten, der zum Tode verurteilt ist und weiß, dass er sterben muss: eitle, bösartige, unmenschliche Neugierde! (Jean de La Bruyère)

Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe. (Homer)

Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen, um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? — Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Coulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikuliren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)

Der Mensch ist darum unglücklich, weil er die Natur verkennt. (Paul-Henri Thiry D'Holbach)

Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe daran zum Künstler zu werden; (Alexander von Villers)

[...] was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt. (Franz Schubert)

Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein. (Kleobulos von Lindos)

Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird immer, so lange, wie du lebst, dich wieder glücklich machen. Versuche auch mal, wenn du allein und unglücklich oder traurig bist, auf dem Oberboden bei so einem schönen Wetter nach draußen zu schauen. Nicht zu den Häusern und Dächern, sondern zum Himmel. Solange du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt du, dass du rein von innen bist und dass du doch wieder glücklich werden kannst. (Anne Frank)

Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frey, es ist nichts mehr, was ihn fesseln, ängstigen oder unglücklich machen könnte. (Christoph Wilhelm Hufeland)

Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, dass es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen. (Voltaire)

Er [der Arzt] soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Werth habe oder nicht, dies geht ihn nichts an, und maaßt er sich einmal an, diese Rücksicht mit in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate; denn ist einmal die Linie überschritten, glaubt sich der Arzt einmal berechtigt, über die Nothwendigkeit eines Lebens zu entscheiden, so braucht es nur stufenweise Progressionen, um den Unwerth und folglich die Unnöthigkeit eines Menschenlebens auch auf andere Fälle anzuwenden. [...] Den Tod verkündigen, heißt, den Tod geben, und das kann, das darf nie ein Geschäft dessen sein, der blos da ist, um Leben zu verbreiten. (Christoph Wilhelm Hufeland)

Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht......... Schieß mich todt, Kerl, damit ich das Unglück nicht länger ansehen möge. (Justus Möser)

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Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen. (Johann Wolfgang von Go
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Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in se
Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklic
O Saturn, und Iapetus, und du, o Mutter , was muß ich Unglücklicher leid
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Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht
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Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Men
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Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. (Karl Julius We
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. D
Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspan
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Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt! (Pierre de Ronsard)
Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer
Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück
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Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie ge
Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, //
Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern. (Hesiod)
Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten
Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gas
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe. (Homer)
Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur
Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. (Im
Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, leh
Die wahre echte Liebe ist meist eine unglückliche Erscheinung, man quält
Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen. (Jean Paul)
Laß dich nie durch's Unglück niederschlagen; es gibt immer noch Unglückl
Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen men
Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fa
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man meh
Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn Ihr Bosheit, Dummheit, Nieder
ein Commis-voyageur [...] warf mir sieg-gewiß die Frage entgegen: 'Wer s
Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte ei
Positives Glück gibt es auf Erden nicht. Irdisches Glück heißt: Das Ungl
Das Unglück ist unser größter Lehrmeister. (Honoré de Balzac)
Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Me
Wer unglücklich ist, sehr unglücklich sein Leben lang, kann kaum gut und
Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Na
Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umge
Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück
Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Af
Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich i
Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste
So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde. (Phaedrus)
Ich bin besonders der Ansicht, dass große ererbte Vermögen ein Unglück s
[...] was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der e
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man meh
Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe da
Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein men
Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinde
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein
Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet,
Der Mensch ist darum unglücklich, weil er die Natur verkennt. (Paul-Henr
Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein. (Kleobulos von Lind
Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen H
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. D
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge
Er [der Arzt] soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob
Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frey, es ist nichts mehr



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