Berühmte Paula Modersohn-Becker Zitate
27 berühmte Zitate von Paula Modersohn-Becker
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Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen. (Paula Modersohn-Becker)
Es ist meine Erfahrung, dass die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, dass es eine Schwesterseele gäbe. (Paula Modersohn-Becker)
Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut eben, was man kann und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, dass man eines Tages etwas geleistet hat. (Paula Modersohn-Becker)
Es ist merkwürdig, dass das, was man für gewöhnlich Erlebnisse nennt, in meinem Leben so wenig Rolle spielt. Ich habe, glaube ich, auch welche. Aber sie scheinen mir gar nicht das Hauptsächlichste im Leben, sondern das, was zwischen ihnen liegt, der tägliche Kreislauf der Tage, das ist für mich das Beglückende. (Paula Modersohn-Becker)
Seid Idealisten bis ins Greisenalter. Idealisten, die eine Idee verkörpern. Dann habt ihr gelebt. (Paula Modersohn-Becker)
Am Anfang war die Kraft. (Paula Modersohn-Becker)
Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt. (Paula Modersohn-Becker)
Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte. (Paula Modersohn-Becker)
Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig. (Paula Modersohn-Becker)
Falsche Nächstenliebe lenkt ab vom wahren Ziele. (Paula Modersohn-Becker)
Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu. (Paula Modersohn-Becker)
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer. (Paula Modersohn-Becker)
Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? (Paula Modersohn-Becker)
Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler. (Paula Modersohn-Becker)
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich. (Paula Modersohn-Becker)
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen. (Paula Modersohn-Becker)
Wie schade! (Paula Modersohn-Becker)
Darf Liebe nehmen? (Paula Modersohn-Becker)
Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden. (Paula Modersohn-Becker)
Dass ich mich verheirate, soll kein Grund sein, dass ich nichts werde. (Paula Modersohn-Becker)