Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist. (John Locke)
Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann. (John Locke)
Die Arbeit seines Körpers und das Werk seiner Hände, so können wir sagen, sind im eigentlichen Sinne sein. Was immer er also jenem Zustand entrückt, den die Natur vorgesehen und in dem sie es belassen hat, hat er mit seiner Arbeit gemischt und hat ihm etwas hinzugefügt, was sein eigen ist - folglich zu seinem Eigentum gemacht. (John Locke)
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre. (John Locke)
Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur. (John Locke)
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel. (John Locke)