Berühmte Alter Zitate



Das Rauchen, macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honneten Menschen, der nicht zu seiner Vertheidigung zu rauchen vermag. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht. (Matsuo Bashō)

Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! (Gotthold Ephraim Lessing)

Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. (Johann Wolfgang von Goethe)

Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung. (Sophokles)

Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen? (Gottlieb Konrad Pfeffel)

Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie aus Gewohnheit. (François de La Rochefoucauld)

Im Alter ist Unabhängigkeit eine Form der Sklaverei. (Giacomo Casanova)

Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen. (Michel de Montaigne)

Es ist immer erbaulich, sich zu überzeugen: dass im hohen Alter die verständige Vernunft, oder, wenn man will, der vernünftige Verstand sich als Stellvertreter der Sinne legitimieren darf. (Johann Wolfgang von Goethe)

Mit dem Alter werden die meisten Menschen nicht nur alt, sondern auch närrisch. (Benvenuto Cellini)

Das Rauchen macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honneten Menschen, der nicht zu seiner Vertheidigung zu rauchen vermag. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es ist besser, ein junger Maikäfer zu sein als ein alter Paradiesvogel. (Mark Twain)

Es ist immer schmerzhaft, sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Abwesenheit alter Freunde kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich. (Oscar Wilde)

Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen. (William Shakespeare)

Er hatte abgezehrte und zerfurchte Wangen, bleiche Lippen und machte durch seine schmutzige Blässe einen krankhaften, bösartigen und abstoßenden Eindruck. Sein Äußeres war wie schon Schimmel überzogen; Wäsche war nicht zu sehen, ein alter schwarzer Mantel umschloß eng seine dünnen und mageren Glieder; er sah aus, als habe er in einer Kloake gelebt und sei von dort hierher gekommen. Wie man mir sagte, war es Blanqui. (Alexis de Tocqueville)

Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)

Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des gebildeten Franzosen: sie tränten ihm - so litt er unter der Schläfrigkeit. Die Zuhörer schliefen reihenweise ein; dass sie nicht an Langerweile zugrunde gingen, lag wohl an den wohltätigen Folgen weißer Magie. (Kurt Tucholsky)

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden." Beginn der (Johann Wolfgang von Goethe)

Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel und Sage lernen kann, ist, daß hinter ihnen kein eitler Grund, keine Erdichtung, sondern wahrhafte Dichtung liegt; [...] objective Begeisterung (Jacob Grimm)

Was du den Eltern Gutes tust, das erwarte selbst im Alter von deinen Kindern. (Thales von Milet)

Nichts bleibt an dem Ort stehen, wo es steht, alles wird das Alter niederzwingen und mit sich reißen. (Seneca d.J.)

[...] in der Jugend ist man bei seinen Eltern, in späteren Jahren bei seinen Kindern, und im Alter allein. (Adalbert Stifter)

Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre Hoffnungen aufhören. (Jean Paul)

Alles zerfällt im Augenblicke, wenn man nicht ein Dasein erschaffen hat, das über dem Sarge noch fortdauert. Um wen bei seinem Alter Söhne, Enkel und Urenkel stehen, der wird oft tausend Jahre alt. (Adalbert Stifter)

Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, - ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram ... // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm. (Rainer Maria Rilke)

Dem Toten soll man nichts Böses nachsagen, das Alter soll man ehren. (Chilon von Sparta)

Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor. (Henry David Thoreau)

Das Rauchen, sagt [Goethe], macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honneten Menschen, der nicht zu seiner Vertheidigung zu rauchen vermag. (Johann Wolfgang von Goethe)

Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid. (Wolfram von Eschenbach)

Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)

Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer. (Cicero)

Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war. (Astrid Lindgren)

Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat. (Sully Prudhomme)

Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter. (Gottfried Keller)

»Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken, um es aufzuheben«, ist ein alter Satz, den ich des öftern von smarten Geschäftsleuten äussern hörte, ohne dass es mir jedoch bis heute gelungen wäre, seine Stichhaltigkeit einwandfrei zu erproben. Um so mehr bin ich deshalb geneigt, die pessimistische Weltanschauung jener zu teilen, die auf den – allerdings apokryphen – Nachsatz schwören: »Wer sich bückt, um es aufzuheben, dem fällt die Brieftasche aus der Jacke.« (Gustav Meyrink)

Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, // Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen. (Pierre de Ronsard)

Zu welchen Kindereien sinkt nicht der Mensch selbst in seinem reifen Alter hinab, wenn er sich am Leitseil der Sinnlichkeit führen läßt! (Immanuel Kant)

Es kreisen die Dohlen, es kriecht das Gewürm, // Die Menschen hassen und lieben; // Ich bin wie ein alter Regenschirm // In Gedanken stehengeblieben. (Frank Wedekind)

Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter. (Johann Heinrich Pestalozzi)

Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich. (Giacomo Leopardi)

Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen, um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? — Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Coulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikuliren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)

Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nach Alter und Einsicht muss es unterschiedliche Maßstäbe geben. (Benedikt von Nursia)

Mit dem Alter steigt man nicht im Werte. (Frank Wedekind)

So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten da Böses und Gutes noch nicht. // Aber es stehen die Parzen uns schwarz zur Seite, die eine // Sendet das Alter uns bald, bald uns die andre den Tod. (Mimnermos)

Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht? (Wilhelm Müller)

Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre. (Thukydides)

Einem Mann in diesem Alter vertraut man normalerweise keine so verantwortungsvolle Aufgabe mehr an. (Georg Ratzinger)

Ein alter französischer Mathematiker hat gesagt: Eine mathematische Theorie ist nicht eher als vollkommen anzusehen, als bis du sie so klar gemacht hast, daß du sie dem ersten Manne erklären könntest, den du auf der Straße triffst. Diese Klarheit und leichte Faßlichkeit, wie sie hier so drastisch für eine mathematische Theorie verlangt wird, möchte ich viel mehr von einem mathematischen Problem fordern, wenn dasselbe vollkommen sein soll; denn das Klare und leicht Faßliche zieht uns an, das Verwickelte schreckt uns ab. // Ein mathematisches Problem sei ferner schwierig, damit es uns reizt, und dennoch nicht völlig unzugänglich, damit es unserer Anstrengung nicht spotte; es sei uns ein Wahrzeichen auf den verschlungenen Pfaden zu verborgenen Wahrheiten – uns hernach lohnend mit der Freude über die gelungene Lösung. (David Hilbert)

[...] nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht, keine Pestalozzische Schule für sich allein. Einen Menschen zum Menschen erziehen zu wollen ist eitel menschlicher Kram, zum Menschen ist er von Gott geschaffen, daß aber die Seinen ihm den ganzen geschichtlichen Reichthum, den sie überkommen und gesammelt haben, als gute Hausväter ihr Pflichttheil und Liebeganzes treulich überliefern, das ist Erziehung, [...]. (Achim von Arnim)

Wir finden, daß alle die, welche ein sehr hohes Alter erreichten, solche Menschen waren, die in der Jugend Mühe, Arbeit, Strapazen ausgestanden hatten. (Christoph Wilhelm Hufeland)

Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als dass man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern. (Maria Theresia)

Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie damit aufhören, über ihr Alter zu lügen um stattdessen damit zu prahlen. (Will Rogers)

Alterzitate als Bilder!

Viele Alter Zitatbilder, tolle kostenlose Alterbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich,
Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber
Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und e
Es ist immer erbaulich, sich zu überzeugen: dass im hohen Alter die vers
Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel u
Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es
Es ist besser, ein junger Maikäfer zu sein als ein alter Paradiesvogel.
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen? (Gottlieb Konrad Pfeffe
Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. (Johan
Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner!
Im Alter ist Unabhängigkeit eine Form der Sklaverei. (Giacomo Casanova)
Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des geb
Er hatte abgezehrte und zerfurchte Wangen, bleiche Lippen und machte dur
Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht. (Matsuo Bashō)
Es ist immer schmerzhaft, sich von Leuten zu trennen, die man für sehr k
Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Ju
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte h
Mit dem Alter werden die meisten Menschen nicht nur alt, sondern auch nä
Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen L
Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid. (Wolfram v
Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie
[...] in der Jugend ist man bei seinen Eltern, in späteren Jahren bei se
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Rauchen macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist
Nichts bleibt an dem Ort stehen, wo es steht, alles wird das Alter niede
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, // Euch konnt
Zu welchen Kindereien sinkt nicht der Mensch selbst in seinem reifen Alt
Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre
Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, - ist ein alter Scherz
Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur no
Das Rauchen, macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man meh
Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genü
Was du den Eltern Gutes tust, das erwarte selbst im Alter von deinen Kin
Alles zerfällt im Augenblicke, wenn man nicht ein Dasein erschaffen hat,
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich,
Alter gibt Erfahrung. (Ovid)
Es kreisen die Dohlen, es kriecht das Gewürm, // Die Menschen hassen und
Mit dem Alter steigt man nicht im Werte. (Frank Wedekind)
Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt d
Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter. (Gottfried
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter saue
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn,
Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose A
Dem Toten soll man nichts Böses nachsagen, das Alter soll man ehren. (Ch
»Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken,
So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten
Nach Alter und Einsicht muss es unterschiedliche Maßstäbe geben. (Benedi
Das Rauchen, sagt [Goethe], macht dumm; es macht unfähig zum Denken und
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man meh
Ehre das Alter! (Adolph Freiherr Knigge)
Einem Mann in diesem Alter vertraut man normalerweise keine so verantwor
Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie i
[...] nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur
Wir finden, daß alle die, welche ein sehr hohes Alter erreichten, solche
Ein alter französischer Mathematiker hat gesagt: Eine mathematische Theo
Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als dass man die ganze Kraft se
Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie damit aufhören, über ih

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK