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Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr? (Michel de Montaigne)
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain)
Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen. (Arthur Schopenhauer)
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. (Pythagoras)
Frauen wollen nicht nur erobern, sie wollen auch erobert sein. (William Makepeace Thackeray)
Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. (Max Liebermann)
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau. (Stendhal)
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. (Antoine de Saint-Exupéry)
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist. (William Makepeace Thackeray)
Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit (George Orwell)
Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich. (George Orwell)
Die Liebe ist der Liebe Preis. (Friedrich Schiller)
Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere. (George Orwell)
Erkenntnisspendend ist die Natur der Zahl und führend und lehrend für jeden in jedem, was ihm zweifelhaft und unbekannt ist. (Pythagoras)
Wir können aus Vorsatz weder lieben noch hassen, wohl aber mit Vorsatz. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. (George Orwell)
Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen. (Theodor Fontane)
Wer Tränen ernten will, muß Liebe säen. (Friedrich Schiller)
Den Künstler hemmen ist ein Verbrechen, es heißt keimendes Leben morden! (Egon Schiele)
Dem Verstand Allwissenheit zuzuschreiben, ist die gleiche Art von Götzendienst, wie die Anbetung von Stock und Stein. Ich plädiere nicht für eine Abwertung der Vernunft, aber für die gebührende Anerkennung der Instanz in uns, die die Vernunft heiligt. (Mahatma Gandhi)
Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer. (Arthur Conan Doyle)
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig. (Egon Schiele)
Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun. (Sokrates)
Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis. (Oscar Wilde)
Diejenigen gehen sorglos mit ihrem Leben um, die aus Liebe werder Vernunft noch Maß kennen; derart aber ist die Maßgabe der Liebe, dass niemand dabei seinen Verstand bewahren kann. (Marie de France)
Freude und Leid war schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden. (Gottfried von Straßburg)
Keiner ist zufrieden mit seinem Schicksal noch unzufrieden mit seinem Geist. (Antoinette Deshoulières)
Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen. (Molière)
Ein Mann, an Jahren alt und krank, Nicht liederlich heiraten soll, Denn es gerät gar selten wohl. (Hans Sachs)
Mit dem Alter werden die meisten Menschen nicht nur alt, sondern auch närrisch. (Benvenuto Cellini)
Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag. (Giovanni Boccaccio)
Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen. (Diokletian)
Daher Zorn und Tränen. (Juvenal)
Über-, doppelt und mehrfach glücklich, wer auf Gold und Kleinodien tritt! (Apuleius)
Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel. (Aristoteles)
Ungestraft zu tun, was beliebt, heißt König sein. (Sallust)
Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte. (Epikur)
Wer hortet, was vergänglich ist gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt. (William Shakespeare)
Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. […] wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird. (Erasmus von Rotterdam)

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