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Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte - seien es theologische oder fromme Worte - sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d.h. eben die Zeit der Religion überhaupt. (Dietrich Bonhoeffer)
Schulreform ohne Gesellschaftsreform ist ein Unding. (Kurt Tucholsky)
Wie eine Metapher sich selbst umbringt, ist immer traurig mitanzusehen. (Oscar Wilde)
Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen. (Hermann Minkowski)
Ich gehe Euch jetzt einen Sprung voraus, um Euch einen herrlichen Empfang zu bereiten. (Christoph Probst)
Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form. (Arnold Mendelssohn)
So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut. (Thomas Tusser)
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden. (William Shakespeare)
Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte. (Mark Twain)
Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
Das Rauchen macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Unge...
Sich das Rauchen abzugewöhnen ist ganz leicht. Ich selbst habe es schon mindestens ein Dutzend Mal gemacht. (Mark Twain)
Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter. (Gustav Freytag)
Es hat sich schon oft als ärgerlich erwiesen, dass Noah und seine Truppe nicht das Boot verpasst haben. (Mark Twain)
Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute. (Mark Twain)
Je mehr ich über Menschen lerne, desto mehr mag ich meinen Hund. (Mark Twain)
Nicht allen traue. (Thales von Milet)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht. (Heinrich Heine)
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. (Karl Julius Weber)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte)
Komponiert ist schon alles – aber geschrieben noch nicht. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Ein Kuss schallt nicht so laut wie eine Kanone, aber sein Echo dauert viel länger. (Oliver Wendell Holmes)
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt. (Heinrich Heine)
Es gibt für die Seele eine Befriedigung höherer Art, dazu habe ich das Materielle eigentlich gar nicht nöthig. Ob ich die Mathematik auf ein Paar Dreckklumpen anwende, die wir Planeten nennen, oder auf rein arithmetische Probleme, es bleibt sich gleich, die letztern haben nur noch einen höhern Reiz für mich. (Carl Friedrich Gauß)
Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen. (Mark Twain)
Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten. (Novalis)
Die Orgel ist doch in meinen Augen und Ohren der König aller Instrumenten. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund. (Karl Kraus)
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde. (Frank Wedekind)
Denk an deine Freunde, ob sie da sind oder fort. (Thales von Milet)
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt! (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Ungeduld des Alters ist etwas, das die Jugend nicht versteht. (Ferdinando Galiani)
[...] in der Jugend ist man bei seinen Eltern, in späteren Jahren bei seinen Kindern, und im Alter allein. (Adalbert Stifter)
Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie aus Gewohnheit. (François de La Rochefoucauld)
Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid. (Wolfram von Eschenbach)
Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird, wissen wir nicht. (Lorenzo de' Medici)
Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein. (Giacomo Casanova)
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