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Nur allein der Mensch / Vermag das Unmögliche: / Er unterscheidet, / Wählet und richtet; / Er kann dem Augenblick / Dauer verleihen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Einer der Vorzüge der guten Stadt Paris besteht darin, daß man hier geboren werden, leben und sterben kann, ohne daß sich jemand auch nur im mindesten darum kümmert. (Honoré de Balzac)
Den Deutschen ist im ganzen die philosophische Spekulation hinderlich, die in ihrem Stil oft ein unsinnliches, unfaßbares, breites und aufdröselndes Wesen hineinbringt. Je näher sie sich gewissen philosophischen Schulen hingeben, desto schlechter schreiben sie. (Johann Peter Eckermann)
Zur Logik verhält sich die Grammatik wie das Kleid zum Leibe. (Arthur Schopenhauer)
Und dieses ist ja das einzige, das allgemeine Streben aller Naturen, All zu werden, und hierdurch Organ der ewigen Ursache alles Seyns, ihrer innigern Gemeinschaft fähig. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Einige Analphabeten der Nazis, die wohl deshalb unter die Hitlerschen Schriftgelehrten aufgenommen worden sind, weil sie einmal einem politischen Gegner mit dem Telephonbuch auf den Kopf gehauen haben, nehmen Nietzsche heute als den ihren in Anspruch. Wer kann ihn nicht in Anspruch nehmen! Sage mir, was du brauchst, und ich will dir dafür ein Nietzsche-Zitat besorgen. (Kurt Tucholsky)
Am Anfang war die Kraft. (Paula Modersohn-Becker)
Wer unglücklich ist, sehr unglücklich sein Leben lang, kann kaum gut und rein sein. (Karl Emil Franzos)
Wie garstig kamen mir die Deutschen vor, nachdem ich die Italiener kennen gelernt hatte, die Deutschen mit all ihrer kleinlichen Redlichkeit und ihrem Egoismus. (Nikolai Wassiljewitsch Gogol)
Allein, unter den Augen Gottes, der aus der Höhe herniederschaute, wohnte er in sich selbst. (Gregor I.)
Es ist von jeher eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst gewesen, eine Nachfrage zu erzeugen, für deren volle Befriedigung die Stunde noch nicht gekommen ist. (Walter Benjamin)
Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung. (Aristide Briand)
Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen. (Franz Kafka)
Verloren ist, wer den Humor verlor. (Otto Julius Bierbaum)
Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will. (Oscar Wilde)
Denn wer was Rechtes weiß, der senkt den Kopf, wie die vollen Ähren, und nur der leere Strohhalm hebt ihn lustig auf. (Emil Frommel)
Von allen Posen ist die moralische die anstößigste. (Oscar Wilde)
Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur selbstständige Weiblichkeit, nur sanfte Männlichkeit ist gut und schön. (Friedrich Schlegel)
Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen. (Oscar Wilde)
Gedanken sind zollfrei. Aber man hat doch Scherereien. (Karl Kraus)
All das Meine trage ich mit mir. (Cicero)
Alles wirkliche Dichten und Denken nämlich ist gewissermaaßen ein Versuch, den kleinen Leuten einen großen Kopf aufzusetzen: kein Wunder, daß er nicht gleich gelingt. (Arthur Schopenhauer)
[...] es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird. (Adalbert Stifter)
Menschen werden nämlich nicht als Staatsbürger geboren, sondern zu ihnen erst gemacht. (Baruch de Spinoza)
Von amerikanischen Arbeitern bekam man noch vor 15 Jahren auf die Frage, warum sie sich so von Politikern regieren ließen, die sie selbst zu verachten erklärten, die Antwort: „Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als wie bei euch eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.“ Das war der alte Standpunkt amerikanischer „Demokratie“: die Sozialisten dachten schon damals völlig anders. (Max Weber)
Die positive Gegenwart ist der kleinste und flüchtigste Punkt; indem du die Gegenwart gewahr wirst, ist sie schon vorüber, das Bewusstsein des Genusses liegt immer in der Erinnerung. (Karoline von Günderrode)
Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben, // Drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man überschätzt vor sich selbst immer seinen Einfluß. (Honoré de Balzac)
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel (Heinrich Heine)
Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert. (Henry David Thoreau)
Trauernde sind üb'rall sich verwandt. (Franz Grillparzer)
Wenn das Geld, nach Augier, »mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt« (Marie Augier, »Du Crédit Public«, [Paris 1842, p. 265 books.google]), so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend. (Karl Marx)
Ein gutes Foto ist nicht einfach die Reproduktion eines Objekts oder einer Gruppe von Objekten - es ist eine Interpretation der Natur, eine Wiedergabe der Eindrücke, die der Fotograf erhält und die er anderen vermitteln möchte. (Lewis Hine)
Alle Wirklichkeit ist subjektive Erscheinung - dies muss die grosse grundlegende Erkenntnis auch der Biologie bilden. Ganz umsonst wird man die gesamte Welt durchstöbern nach Ursachen, die unabhängig vom Subjekt sind, immer wird man auf Gegenstände stossen, die ihren Aufbau dem Subjekt verdanken. (Jakob Johann von Uexküll)
Alle wahrhafte Verbindung intelligenter Wesen oder alle Societät hat ihre Legitimität nur in der wechselseitigen Befreiung der in den Bund Getretenen zu erweisen. (Franz von Baader)
Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert. (Carl von Ossietzky)
Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können. (Hermann Bahr)
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