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Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind. (Protagoras)
I. Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand. [...] II. Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne Beziehung auf einen äußeren Gegenstand stets gleich und unbeweglich. (Isaac Newton)
Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht. (Emanuel Schikaneder)
[...] allzustraff gespannt zerspringt der Bogen. (Friedrich Schiller)
Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz. (Friedrich Schiller)
Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. (Friedrich Hölderlin)
Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber. (Hesiod)
Perlen bedeuten Tränen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unter'm Schlosse zu tragen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Was ist ein Held ohne Menschenliebe? (Gotthold Ephraim Lessing)
Ein graues Haar steckt all' die andern an! (Robert Hamerling)
Verstand ist erhaben, Witz ist schön. (Immanuel Kant)
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; [...]. (Immanuel Kant)
Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht. / Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht. (Otto Gross)
Anmut ist eine bewegliche Schönheit. (Friedrich Schiller)
Der Weg der Entwicklung in diesen Dingen des äusseren Lebens, von der ersten applizierten Decke im ersten Dresdener Atelierzimmer (wo Kirchner anfang zu mahlen) bis zum vollendeten harmonischen Raum in der Berliner Ateliers der einzelnen, ist eine ununterbrochene logische Steigerung, die Hand in Hand ging mit der malerischen Entwicklung der Bilder und Grafik und Plastik. (Ernst Ludwig Kirchner)
Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche. (Heinrich von Kleist)
Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es lebe, wer sich tapfer hält! (Johann Wolfgang von Goethe)
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Betrachten wir genau, so ist es vielleicht die jugendliche Anschauung des Meeres, die dem Engländer, dem Spanier so große Vorzüge über den mittelländischen Dichter gibt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Lotterie ist eine Dummheit! (Honoré de Balzac)
Wollt Ihr Euch wohl fühlen, dann achtet darauf, mit jeder Stimmung der Natur in Harmonie zu sein. (Henry David Thoreau)
Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt. (Arthur Schopenhauer)
Ich glaube, dass es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn alle das Theater so wichtig nähmen wie ich. Denn ich nehme es ja nicht als Selbstzweck wichtig, sondern als Mittel zum Zweck. Ich weiß, dass es das Leben spiegelt, aber ich weiß auch, dass es ins Leben zurückwirkt. (Siegfried Jacobsohn)
Sein heißt, sich behaupten, sich bejahen, sich lieben; wer des Lebens überdrüssig, nimmt sich das Leben. (Ludwig Feuerbach)
Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend. (Charles Fourier)
Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn! (William Shakespeare)
Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein. (Sophokles)
Kinderzeugen dahingegen // Macht Vergnügen und bringt Segen, // Wenns geschieht im Ehebett // Standesamtlich und honett. (Otto Julius Bierbaum)
Vielen wird er ohne Zweifel etwas großspurig und aufgeblasen vorkommen, wir aber ziehen vor, ihn einfach nur britisch zu finden. (Oscar Wilde)
Männer kann man analysieren, Frauen ... nur bewundern. (Oscar Wilde)
Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel. (Oscar Wilde)
Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar. (Friedrich Albert Fallou)
Ich bin nämlich nach dem Willen des Kaisers ein Ritter ohne Pferd und ein Adliger ohne Bauern. (Martin Opitz)
Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen. (Blaise Pascal)
Deine Weißheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein Herz sey das Herz der unschuldigen Kindheit. (Friedrich Schiller)
Laß mich ein Kind seyn, sey es mit! (Friedrich Schiller)
Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen. (Jean de La Bruyère)
Die Poesie geht mehr auf das Allgemeine und die Geschichte auf das Besondere. (Gotthold Ephraim Lessing)
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