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vernunft und braucht allein um
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Die revolution gleich Saturn
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„die menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde erfahrung erübrigt den beweis; jedoch, der mensch ist von natur aus gut“
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Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt je älter man wird. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Frau wurde Sklavin, ehe der Sklave existierte. (August Bebel)
Ich bin der Letzte meines Stamms. (Friedrich Schiller)
Errötend folgt er ihren Spuren. (Friedrich Schiller)
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit. (Friedrich Schiller)
Und wenn de amme Chrützweg stohsch, // und nümme weisch, wo's ane goht, // halt still, und frog di Gwisse z'erst, //'s cha dütsch, Gottlob, und folg si'm Roth. (Johann Peter Hebel)
Was aber Wunder überhaupt betrifft, so findet sich, daß vernünftige Menschen den Glauben an dieselbe, dem sie gleichwohl nicht zu entsagen gemeint sind, doch niemals wollen praktische aufkommen lassen; welches so viel sagen will, als: sie glauben zwar, was die Theorie betrifft, daß es dergleichen gebe, in Geschäften aber statuieren sie keine. (Immanuel Kant)
Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn so ist die Liebe beschaffen, daß sie allein recht zu haben glaubt und alle anderen Rechte vor ihr verschwinden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze. (Karl Salomo Zachariae)
Schläft ein Lied in allen Dingen // Die da träumen fort und fort // Und die Welt hebt an zu singen // Triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorff)
Mit Schmerz erkauft, ist Wollust teures Gift. (Horaz)
Danke, Monsieur. (Mata Hari)
Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer nexus verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind ein Mensch. (Thomas De Quincey)
Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muß weichen oder vom anderen »gewichen werden«, bis dahin müssen wir Gegner sein. (Otto von Bismarck)
Du bist blaß Luise? (Friedrich Schiller)
Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt. (Kurt Tucholsky)
Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke! (Gustave Flaubert)
Aus Scham oder Selbstsucht verbirgt jeder das Beste und Zarteste in seinem Innern. (Gustave Flaubert)
Amerika, du hast es besser // Als unser Continent, das alte, // Hast keine verfallene Schlösser // Und keine Basalte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt (William Shakespeare)
Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze. (Karl Kraus)
Die Skaldenpoesie zeichnet sich durch eine außerordentliche Konzentration des dichterischen Bildes aus. ... Ihre artistische Technik ist der des sogenannten Expressionismus erstaunlich verwandt. (Klabund)
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)
Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist. (Christian Morgenstern)
Nie kann die Wissenschaft das Irrationale bewältigen. Darum hat sie auf dieser Welt auch keine Zukunft. (Oscar Wilde)
Wenn's zur Zeit schlecht läuft, wird es nicht auch in der Zukunft so sein. (Horaz)
Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden. (Euripides)
Bei dem Mangel näher Befreundeter kam dieser löbliche Trieb ihren jeweiligen Miethern zu Gute, und auch ich habe manche Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von ihrer Hand erfahren. (Theodor Storm)
Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen. (Friedrich Schiller)
Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz, (Friedrich Schiller)
Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut [...] (Georg Büchner)
Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein. (Friedrich Hölderlin)
Ein junger doctor muß haben // Ein kirchhof zum begraben. (Georg Rollenhagen)
Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren. (Baruch de Spinoza)
Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse. (Jean-Jacques Rousseau)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau)
Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten. (Tibull)
Duldet mutig, Millionen! // Duldet für die beßre Welt! (Friedrich Schiller)
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