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Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm
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"so schreitet in dem engen bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, Und wandelt mit bedächt ger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle bedetung
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Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht
Die neuesten Zitate
Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter, wieder unser Leben erfüllen. (Friedrich Ebert)
Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. (Friedrich Schiller)
Sieht man ein Übel, so wirkt man unmittelbar darauf, d.h. man kuriert unmittelbar aufs Symptom los. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die unbändigen und stürmischen Genüsse des Lebens sind durch keinen Hauch von Sterblichkeit getrübt. (Charles Lamb)
Der weise Mann ist selten klug // und der kluge selten weise. (Friedrich von Bodenstedt)
Wir leben in einer Gesellschaft, die Monogamie mit Einheirat übersetzt. (Karl Kraus)
Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; manchmal verzeihen sie ihnen. (Oscar Wilde)
Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich. (William Shakespeare)
Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen. (Oscar Wilde)
Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender. (Friedrich Nietzsche)
Mein Leben ist ein Kampf. (Voltaire)
Gut sein, ist besser denn vornehm. (Johann Heinrich Voß)
Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben. (Claude Adrien Helvétius)
Vielleicht ginge es besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen, wenn die Menschen an der Leine und die Hunde an der Religion geführt würden. Die Hundswut könnte in gleichem Maße abnehmen wie die Politik. (Karl Kraus)
Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt. (Karl Kraus)
Närrisch, dass jeder in seinem Falle // Seine besondere Meinung preist! // Wenn Islam »Gott ergeben« heißt, // In Islam leben und sterben wir alle. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind. (Adalbert Stifter)
Ich bin gewissermaßen der Papst der Lutheraner und das kirchliche Haupt der Reformierten. (Friedrich II. (Preußen))
Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Weisheit ist Harmonie. (Novalis)
Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er. (Voltaire)
Ich werde ein Buch von Frauen schreiben. Ich werde sie so schildern, wie sie mir begegnet sind. Mit allen Fehlem, die ich begangen, und allen Niederlagen, die ich erlitten habe. Ich werde das, was aus mir geworden ist, von ihnen herleiten. Denn schließlich waren sie das größte Wunder für mich. (Walter Hasenclever)
Der Mensch schuftet sich zu Tode, um zu Besitz zu gelangen. (Oscar Wilde)
In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Krieg ist aller Dinge Vater. (Heraklit)
Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein. (Fernando Pessoa)
Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande. (Ludwig Thoma)
Das Gewissen macht uns alle zu Egoisten. (Oscar Wilde)
Die Werkstatt ist die Familie in der Arbeit. Ganz anders gestaltet sich dies da, wo die Maschinen auftreten. (Lorenz von Stein)
Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles. (Friedrich Hölderlin)
die drei Grazien... (Hesiod)
Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger. (Christian Fürchtegott Gellert)
In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab. (Karl Marx)
Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden. (Novalis)
Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke gefordert: seiner selbst in einem gegebenen Fall Meister und über sich selbst Herr zu sein, d.i. seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen. (Immanuel Kant)
Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. (Immanuel Kant)
Dreifach ist der Schritt der Zeit: // Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, // Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, // Ewig still steht die Vergangenheit. (Friedrich Schiller)
Ich weiss überall von keinem Seyn, und auch nicht von meinem eigenen. Es ist kein Seyn - Ich selbst weiss überhaupt nicht, und ich bin nicht. (Johann Gottlieb Fichte)
Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt. (Johann Wolfgang von Goethe)
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