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So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit. (Ludwig Feuerbach)
Wer nicht von dreitausend Jahren // Sich weiß Rechenschaft zu geben, // Bleib im Dunkeln unerfahren, // Mag von Tag zu Tage leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge. (Novalis)
Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir beschwerlich fallen; ich lese aber nur ein blatt 3 oder 4, wenn ich met verlöff auf dem kackstuhl morgens und abends sitze, so amüsierts mich und ist weder mühsam noch langweilig so. (Liselotte von der Pfalz)
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je? (William Shakespeare)
Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen. (William Shakespeare)
Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterlandes, des einzigen, das ich je besessen: der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auch heute noch bin ich durchaus patriotischer Österreicher und liebe den Rest meiner Heimat, wie eine Art Reliquie. (Joseph Roth)
Das Volk glaubt nämlich nicht an sich selbst. Und Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie: Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist. (Miguel de Unamuno)
Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen. (Kurt Tucholsky)
Dabei ist meist angenommen worden, daß ein Bauwerk erst anfange ein Kunstwerk zu werden, wenn es mehr tue, als dem bloßen Bedürfnis zu genügen. (Hermann Muthesius)
Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein! (Ludwig Ganghofer)
Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein. (Frank Wedekind)
Mäßigung ist eine verhängnisvolle Sache. Nichts ist so erfolgreich wie der Exzess. (Oscar Wilde)
Jeder ist der Liebe würdig, nur der nicht, der sich selbst für würdig hält. (Oscar Wilde)
Woraus folgt, dass alles ohne Götter geschieht. (Lukrez)
Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke. (Charles Lamb)
Sich fügen heißt lügen. (Erich Mühsam)
Sonst, der Mensch auf sich allein gestellt, suchte er Hilfe bei anderen: in Burgen, Schlössern, bei Freunden. Jetzt, in der öffentlichsten Kommunikation hilflos, und nur durch sein Inneres zu trösten und zu helfen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da nickten, spottend mein, die schwanken Tannen, // Auch höhnend sah das niedre Moos empor // Mit seinen Würmern, die geschäftig spannen, // Und lachend brach das Firmament hervor. (Gottfried Keller)
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne. (Friedrich Schiller)
Man muss am Leben rütteln, sonst nagt es an uns. (Stendhal)
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)
In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere. (Gotthold Ephraim Lessing)
Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen. (Susette Gontard)
Nicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden. (Friedrich Schiller)
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)
Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen. (Sophie Mereau)
Franzl, Franzl, das verdank ich dir! (Andreas Hofer)
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. (Philipp Otto Runge)
Ein Wahn, der mich beglückt, ist eine Wahrheit wert, die mich zu Boden drückt. (Christoph Martin Wieland)
Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist. (Matthias Claudius)
Ha, es ist was Göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst, von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem allen, was man die Kunst heißt! (E. T. A. Hoffmann)
Eine Anwandlung, landschaftliche Skizzen zu zeichnen, wies ich nicht ab; bei Spaziergängen im Frühling, besonders nahe bei Jena, faßt ich irgend einen Gegenstand auf, der sich zum Bild qualifizieren wollte, und suchte ihn zu Hause alsdann zu Papier zu bringen. Gleichermaßen ward meine Einbildungskraft durch Erzählungen leicht erregt, so daß ich Gegenden, von denen im Gespräch die Rede war, alsobald zu entwerfen trachtete. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew'ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enkel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man sagt von Gott: »Namen nennen Dich nicht«. Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angibt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott, er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir. (Max Stirner)
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit. (Arthur Schopenhauer)
Um die Prostitution abzuschaffen, müßte man die Männer abschaffen. (Maria Theresia)
Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben. (Jesaja)
Wer nicht in einem unerbittlichen Institut aufgewachsen ist, wird sein Lebtag die Bedeutung des Wortes »Sonntag« nicht ermessen. Sonntag, das ist der Tag, wo die erdrosselnde Hand der Angst um den Hals sich lockert, Sonntag, das ist ein Erwachen ohne den bangen Brechreiz, Sonntag, das ist der Tag ohne Prüfung, Strafe, erbitterten Lehrerschrei, der Tag ohne Schande, ohne zurückgewürgte Tränen, Erniedrigungen, der Tag, da man in einem süßen Glockenmeer erwacht. (Franz Werfel)
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