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Die neuesten Zitate
Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber. (Franz Kafka)
Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Jeder Mensch trägt stets einen Keim in sich, der seine Originalität ausmacht, jedes Individuum hat seine Geschichte. (August Strindberg)
Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen. (Oscar Wilde)
Journalismus ist unlesbar, und Literatur wird nicht gelesen. (Oscar Wilde)
Bildung ist bewundernswert, aber man sollte sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass das wirklich Wissenswerte nicht gelehrt werden kann. (Oscar Wilde)
Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde. (Horaz)
Das ,Kapital' wird mir nicht einmal so viel einbringen, als mich die Zigarren gekostet, die ich beim Schreiben geraucht. (Karl Marx)
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter. (Antiphon von Rhamnus)
Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse. (Karl Marx)
Schuster, nicht über die Sandale hinaus! (Apelles)
Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Immanuel Kant)
Am Altar Gottes habe ich in jeder Form der Tyrannei über die Menschen ewige Feindschaft geschworen. (Thomas Jefferson)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden. (Wilhelm von Ockham)
Es gibt naive Menschen, die sich erkennen und ihre Naivität geschickt zu benutzen verstehen. (François de La Rochefoucauld)
Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Bergen umschlossen… Wir logierten sehr gut. Ich kann mich nicht länger enthalten, die vortreffliche, unerwartete Aufnahme zu rühmen, die wir hier in Bayreuth genossen… Ein Opernhaus, das wohl fast so groß als das Berliner Opernhaus und als eines der größten und prächtigsten Opernhäuser in der Welt berufen ist. (Wilhelm Heinrich Wackenroder)
Das Erhabene rührt, das Schöne reizt. (Immanuel Kant)
Brüder, fliegt von euren Sitzen, // Wenn der volle Römer kreist, // Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: // Dieses Glas dem guten Geist! (Friedrich Schiller)
Ein Kerl, der spekuliert, // Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide // Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, // Und ringsumher liegt schöne grüne Weide. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit zum Schmuck. (Johann Wolfgang von Goethe)
... die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Masse der Menschen führt ein Leben in stummer Verzweiflung. (Henry David Thoreau)
Sie werden also sagen: Wenn der Gerechte so gesinnt ist, wird er gegeißelt, gefoltert, in Ketten gelegt, an beiden Augen geblendet werden, und schließlich wird man nach allen Martern ihn ans Kreuz schlagen, damit er zur Einsicht kommt, dass es nicht das Richtige ist in dieser Welt, gerecht zu sein, sondern es nur zu scheinen. (Platon)
Schlafen ist Verdauen der Sinneneindrücke. Träume sind Exkremente. (Novalis)
Sollen gehört von Hause aus der Theologie an, bedeutet eine Verpflichtung oder Verschuldung des Menschen gegen Gott; »du schuldest, nicht zu töten«, hätte das soundsovielte Gebot im Geiste der althochdeutschen Sprache heißen können; und wieder bei anderer Entwicklung der Sprache hätte Schiller vielleicht seinen Satz so geformt, »der Übel größtes aber ist das Sollen«. (Fritz Mauthner)
Wissen ist Macht, Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)
Man bewundert bei uns noch immer ein ständig im Maul geführtes ungekämmtes Flegeltum als Männlichkeit. (Carl von Ossietzky)
Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen. (Marie Curie)
Einen Menschen verstehen heißt also: auch er sein. (Otto Weininger)
Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze. (Oscar Wilde)
Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger. (Oscar Wilde)
Wir sind nicht für uns allein geboren. (Cicero)
Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens. (Victor Hugo)
Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. (Jean de La Fontaine)
Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe. (Friedrich Hölderlin)
Wenn ein Mensch im Ruf der Redlichkeit und Menschlichkeit steht, so kommt es vor, dass man ihn ausnutzen möchte; man kommt ihm mit Vorschlägen, die man keinem anderen machen würde. Man zählt auf seine Großmut. (Charles de Montesquieu)
Donner und Doria! (Friedrich Schiller)
Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden. (Immanuel Kant)
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