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Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt. (Kuno Fischer)
Die künstlichen Seuchen sind vielmehr Attribute der Gesellschaft, Produkte der falschen oder nicht auf alle Klassen verbreiteten Cultur; sie deuten auf Mängel, welche durch die staatliche und gesellschaftliche Gestaltung erzeugt werden. (Rudolf Virchow)
Die Maske des Erwachsenen heißt 'Erfahrung'. (Walter Benjamin)
Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt. (Oscar Wilde)
Die einzige Art, sich einer Frau gegenüber zu verhalten, ist, sie zu lieben, wenn sie hübsch ist, und eine andere Frau, wenn sie es nicht ist. (Oscar Wilde)
Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses. (Herodot)
Alles in allem. (Plautus)
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen. (Jules Ferry)
In diesem Leben haben wir nichts als Tatsachen nötig, mein Herr: nichts als Tatsachen. (Charles Dickens)
Ach! der Menge gefällt, was // auf den Marktplatz taugt, // Und es ehret der Knecht nur // den Gewaltsamen. (Friedrich Hölderlin)
Das ist eine arme Maus, // die nur weiß zu einem Loch hinaus. (Georg Rollenhagen)
Es ist wichtiger, Menschen zu studieren, als Bücher. (François de La Rochefoucauld)
Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt. (Voltaire)
Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die kurze Thorheit ist die beste. (Magnus Gottfried Lichtwer)
Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen. (Novalis)
...menschliche Begier hat keine Grenze, // Als die mit fester Hand der Wille steckt. (Robert Hamerling)
Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang (Friedrich Schiller)
Der Hylozoismus belebt alles, der Materialismus dagegen, wenn er genau erwogen wird, tötet alles. (Immanuel Kant)
Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur. (Immanuel Kant)
Die Ringenden sind die Lebendigen, und die in der Irre rastlos streben, sind auf gutem Weg. (Gerhart Hauptmann)
Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der sinnliche Mensch lacht oft, wo nichts zu lachen ist. Was ihn auch anregt, sein inneres Behagen kommt zum Vorschein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ave Maria, die Dämmerstunde, ist in Italien die Stunde der Zärtlichkeit, der Seelenfreuden und der Schwermut: Empfindungen, die durch den Klang jener schönen Glocken noch verstärkt werden. Wonnige Stunden, die einem erst in der Erinnerung bewusst werden. (Stendhal)
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)
Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird. (John C. Calhoun)
Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine)
In der Wissenschaft ist alles wichtig. (Heinrich Heine)
Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit. (Henry Thomas Buckle)
Kein Mensch ist eine Insel. (John Donne)
Mit Führer zu reisen ist ein Segen, ohne einen zu reisen ist das Gegenteil. (Mark Twain)
Wer etwas Großes will, der muß sich, wie Goethe sagt, zu beschränken wissen. Wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts. Es gibt eine Menge interessante Dinge in der Welt; spanische Poesie, Chemie, Politik, Musik, d. ist alles sehr interessant, und man kann es keinem übel nehmen, der sich dafür interessiert; um aber als ein Individuum in einer bestimmten Lage etwas zustande zu bringen, muß man sich an etwas Bestimmtes halten und seine Kraft nicht nach vielen Seite...
Die Kritik ist leicht, die Kunst ist schwer. Ein Kritiker wie Lessing hat sich noch nie damit geschmeichelt, daß er selbst, wenn er Laokoon kritisirte, im Stande wäre, irgend ein Bildhauer zu sein. Ich kann versichern, die Politik ist keine Wissenschaft, die man lernen kann, sie ist eine Kunst, und wer sie nicht kann, der bleibe davon. (Otto von Bismarck)
Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer. (Leopold von Ranke)
Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand, als trät' er ihr entgegen: er wird zertreten. (Georg Büchner)
Warum lieben wir die Tugend an andern zehnmal mehr als an uns? Warum fühlen wir so viel Wärme gegen einen Aufopfernden und halten's für Schuldigkeit bei uns? Einmal müssen wir uns irren. (Jean Paul)
Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß. (Sokrates)
Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf // Und lauscht und sieht alles. (Sophokles)
Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen. (Karl Kraus)
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