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Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten. (William Shakespeare)
Hannibal (ist) vor den Toren! (Cicero)
Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen. (Ovid)
Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst. (Seneca d.J.)
Bei Trübsal ist Gleichmut die beste Würze. (Plautus)
Der Weise verbirgt seine törichten Gedanken und setzt dafür, wenn er es vermag, das Gute ins Werk. (Chrétien de Troyes)
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. (Seneca d.J.)
Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott. (Thomas von Aquin)
Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich. (Cicero)
Den Tugenden benachbart sind die Laster. (Hieronymus)
Das wird selten oder nimmer gut, was man ohn' Rat und Muße tut. (Georg Rollenhagen)
Es missfiel deine Nase? (Juvenal)
Dem Stärksten. (Alexander der Große)
Grausam ists, den Fallenden zu drängen. (William Shakespeare)
Immer arm ist, wer begehrt. (Claudian)
Süße Träume wecken meine Begierde. (Mönch von Salzburg)
Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen. (Publilius Syrus)
Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen. (William Shakespeare)
Von mir aus sei es jedem erlaubt, was er hat zu nutzen und zu genießen. (Cato der Ältere)
Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust. (Plutarch)
Wenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen. (Jean-Jacques Rousseau)
Sechs Stunden sind genug für die Arbeit; die anderen sagen zum Menschen: lebe! (Lukian von Samosata)
Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne. (Hildegard von Bingen)
Ein Brief errötet nicht. (Cicero)
Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große. (Sallust)
Der Tod berührt uns nicht. (Epikur)
Ohne Freundschaft ist das Leben nichts. (Cicero)
Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden. (Aristoteles)
Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu? (Gustave Flaubert)
Ein junger doctor muß haben Ein kirchhof zum begraben. (Georg Rollenhagen)
[Die Seele] ist an ihren Körper gefesselt und mit ihm verwachsen, gezwungen die Wirklichkeit durch den Körper zu sehen wie durch Gitterstäbe, anstatt durch ihre eigene ungehinderte Sicht. (Platon)
Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben. (Blaise Pascal)
Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer. (Francis Bacon)
Der Philosophie steht nicht das Vorrecht zu, sich anmaßend zu erheben, sondern sie hat wie eine Magd ihrer Herrin, der kirchlichen Lehre, zu dienen. (Petrus Damiani)
Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen, aber verbrauche ihn mit Maß, als lebtest du lange. (Lukian von Samosata)
Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat. (Petron)
Befiehl du deine Wege Und was dein Herze kränkt Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt. (Paul Gerhardt)
Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann... (Lukian von Samosata)
Die Natur ist die beste Führerin des Lebens. (Cicero)
Uns scheint, dass nichts aus nichts geschaffen werden kann. (Lukrez)
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