Die neuesten Zitate

Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern. (Tycho Brahe)
O eines Pulses Dauer nur Allwissenheit! (Friedrich Schiller)
Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben. (Juvenal)
Was also ist »Zeit«? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht. (Augustinus von Hippo)
Erholung ist die Würze der Arbeit. (Plutarch)
Früher oder später erwartet jeden der Tod. (Properz)
Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe. (Christoph Lehmann)
Nicht scheinen, sondern sein." - Wahlspruch (zu finden u.a. auf seinem Brunnendenkmal in Helsingborg, (Tycho Brahe)
Eine Wohltat entgegennehmen heißt die Freiheit verkaufen. (Publilius Syrus)
Ich sehe einen Bart und einen Mantel, aber noch keinen Philosophen. (Aulus Gellius)
Armut mit Anstand zu tragen, ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung. (Demokrit)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden."[1] (Wilhelm von Ockham)
Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes. (Baltasar Gracián y Morales)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
Jedes Lebewesen liebt sich selbst. (Cicero)
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. (Paulus von Tarsus)
Lieber Gott! (Erasmus von Rotterdam)
Großen herrn und schönen frauen Soll man gern dienen, wenig trauen. (Georg Rollenhagen)
Hier ist Amerika oder Nirgends. (Novalis)
Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender. (Properz)
Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit. (Ovid)
Um zu genesen, musst du viel Schmerzhaftes ertragen. (Ovid)
Unter den Waffen schweigen die Gesetze. (Cicero)
Leben willst du? Kannst du das denn? (Seneca d.J.)
Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe. (François de La Rochefoucauld)
Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen. (Pierre de Fermat)
Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame. (Thomas von Kempen)
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. (Paulus von Tarsus)
Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert. (Seneca d.J.)
Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt. (Publilius Syrus)
Die heilige Jungfrau Maria bringe Schande über den, der sich vermählt, um zu verweichlichen! (Chrétien de Troyes)
Die Welt ist ein Irrenhaus. (Cicero)
Die freie Rede [ist das Schönste am Menschen]. (Diogenes von Sinope)
Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd. (Cicero)
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt. (Isaac Newton)
Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließt fort. Doch am schimpflichsten ist der Verlust, der aus Unachtsamkeit geschieht. (Seneca d.J.)
Einem Kind kommt größtmöglicher Respekt zu. (Juvenal)
Doch so viel ist gewiss, dass sowohl das Leben an der Seite eines Weibes als auch ohne Weib trübselig ist, und dass, wenn sie auch noch so gut gerät, der süße Kelch viel Bitterkeit enthält. (Johann Amos Comenius)
Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände! (Jesaja)
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: Und ehe das geschehe, will ich frei Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)

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