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Vergeude keine Zeit mit Bitten! (Ovid)
Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben. (Hippokrates von Kós)
Freude wird jedes Mal dein Abendbrot sein, wenn du den Tag nützlich zugebracht hast. (Thomas von Kempen)
Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg. (Demokrit)
Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen. (Thomas von Aquin)
Ich habe keine Religion. (Horaz)
Dichtungen gleichen Gemälden. (Horaz)
Heil dir, Caesar! Die Todgeweihten grüßen dich! (Sueton)
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit. (Aristoteles)
Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung. Man schreibt nicht mehr, man schreibt ab. (Gerolamo Cardano)
Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben. (Mohammed)
Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf den Geist ein. (Seneca d.J.)
Künstlerische Fähigkeiten und scharfer Verstand harmonieren sehr gut miteinander. (Gottfried von Straßburg)
Ich könnte besser einen Bessern missen. (William Shakespeare)
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. (Jesaja)
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. (Paulus von Tarsus)
Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon. (Plutarch)
Wehe denen, die das Böse gut heißen und das Gute böse; welche Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis. (Jesaja)
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse. (Cicero)
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss. (Cato der Ältere)
Ihr hättet (Wolfram von Eschenbach)
Ich habe vergessen dir zu sagen, du sollst deine Zähne nicht mit dem Tischtuch putzen. (Pietro Aretino)
In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen. (Franz von Sales)
Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott. (Sokrates)
O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat. (William Shakespeare)
Es spielen sich eher zehne arm als einer reich. (Christoph Lehmann)
Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat. (Michel de Montaigne)
Doch lächelnd die Wahrheit sagen, was hindert daran. (Horaz)
Ich versuche, mir die Dinge und nicht mich den Dingen zu unterwerfen. (Horaz)
Einen Menschen töten ist kein Spaß! (Marie de France)
Liebe und tu, was du willst. (Augustinus von Hippo)
Und da ich von unbändigem Verlangen dorthin gezogen wurde, stets begierig, die ungeheure Fülle von allerlei seltsamen Formen zu schauen, welche die findige Natur geschaffen, so gelangte ich, nachdem ich eine Weile zwischen den düsteren Klippen umhergewandert war, zum Eingang einer großen Höhle, vor der ich staunend eine Zeitlang stehenblieb, weil ich nichts davon wußte. Mit gekrümmtem Rücken, die linke Hand auf das Knie gestützt und mit der rechten die gesenkte, gerunzelte Stirn überschattet, be...
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, und ein Andres ist dein Müssen; Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)
Wir sind mit sehenden Augen blind. (Hartmann von Aue)
Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott. (Seneca d.J.)
Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können. (Blaise Pascal)
Der Ehrgeiz gleicht der Galle, einem Saft des menschlichen Körpers, der den Menschen tätig, beharrlich, wach und rührig macht, solange seine Ausgänge nicht verstopft sind. Ist das aber der Fall und hat sie nicht den notwendigen Abfluß, so wird sie brandig und dadurch bösartig und giftig. (Francis Bacon)
Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen. (Michel de Montaigne)
Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen. (Platon)
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