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+die götter pflanzten den verstand
Die neuesten Zitate
Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt. (Seneca d.J.)
Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen. (Jean-Jacques Rousseau)
Der Wanderer mit leeren Taschen lacht dem Räuber ins Gesicht. (Juvenal)
Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht. (Nasser Chosrau)
Mit dem Verstand können die Klugen, das Angeschwollensein vom Fettsein unterscheiden. (Nasser Chosrau)
Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat. (Antonius von Padua)
Nirgendwo ist der, der überall ist. (Seneca d.J.)
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele. (Cicero)
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären. (William Shakespeare)
Freunde, ich habe einen Tag verloren. (Titus)
Die Welt will betrogen sein. (Sebastian Brant)
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich. (Platon)
Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen. (Thomas von Aquin)
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind. (Aristoteles)
Selbstkritik, rücksichtslose, grausame, bis auf den Grund der Dinge gehende Selbstkritik ist Lebensluft und Lebenslicht der proletarischen Bewegung. (Rosa Luxemburg)
Den Sack schlägt man, den Esel meint man. (Petron)
Ehre sei die Belohnung der Tugend. (Cicero)
Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken. (Demokrit)
Die Straße, auf der die Feinde fliehen, muss man bahnen. (Vegetius)
Ein kleiner Irrtum am Anfang wird am Ende ein großer. (Aristoteles)
Keine Gewalteinwirkung schwächt grausamen Geiz. (Claudian)
Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider Willen halten. (Julius Wilhelm Zincgref)
Die Frau ist ein verfehlter Mann. (Aristoteles)
Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt. (Sophokles)
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum. (Cicero)
Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst. (William Shakespeare)
Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist. (Plautus)
Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause. (Baltasar Gracián y Morales)
Erkenne dich selbst! (Cicero)
Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen zu umgrenzen, so dass sie eine Übertretung nicht mehr wagen. (Johann Amos Comenius)
Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm. (Horaz)
Triff mich in den Bauch! (Agrippina die Jüngere)
Der Kranke tut sich keinen Gefallen, der den Arzt als Erben einsetzt. (Publilius Syrus)
Und deshalb hat es mir gefallen, ein Weib zu nehmen, das nicht errötet, wenn es mich den Pinsel zur Hand nehmen sieht. (Peter Paul Rubens)
Der Name und seine Bedeutung sind allein schon jeden Preis wert, den du willst. (Plautus)
Zum zehntenmal wiederholt, wird es gefallen. (Horaz)
Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke! (Seneca d.J.)
Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm. (Cicero)
Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt! (Arthur Schnitzler)
Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht. (Cicero)
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