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Beschäftige dich mit Dichtung: Das spornt dir deinen Geist an. Sei es schlichte Prosa: Die labt dich ohne Mühe, oder hohe Verskunst: Sie ist der reinste Genuss. (Otfrid von Weißenburg)
Was du wirst erwachend sehn, Wähl es dir zum Liebchen schön, Seinetwegen schmacht und stöhn, Sei es Brummbär, Kater, Luchs, Borst'ger Eber oder Fuchs, Was sich zeigt an diesem Platz, Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; Sähst du gleich die ärgste Fratz'! (William Shakespeare)
Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist. (Jacques de Molay)
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod. (Blaise Pascal)
Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben. (Cicero)
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist. (Baltasar Gracián y Morales)
Schöne Zeit, wo ich des Glückes// mit dem Freund zu sein genoss,// während zwecklos nur und Töricht// mir die Übrige verfloss! (Hafes)
Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müssen doch alle seine Handlungen, nach seiner Sphäre, eines Königs würdig sein. (Baltasar Gracián y Morales)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)
Indem sie schweigen, rufen sie laut. (Cicero)
Gott ist der Gott der Freude. (Franz von Sales)
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein. (Cicero)
Ein gutes Wort ist Barmherzigkeit. (Mohammed)
Das Klima, nicht ihr Befinden ändern diejenigen, die übers Meer fahren. (Horaz)
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit. (Cicero)
Herr, du weißt, was besser (für mich) ist: Mache es so oder so, wie du willst. Gib mir was du willst, wieviel du willst und wann du willst. […] Stelle mich, wohin du willst und tu mit mir in allem nach deinem Wohlgefallen. (Thomas von Kempen)
Der Tod ist weder gut noch böse. (Seneca d.J.)
Der menschliche Intellekt hat an sich die Natur des Erkennens, denn das Erkennen ist seine Tätigkeit. (Ramon Llull)
Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht? (Novalis)
Des Honigs Süße verdrießet, so man zuviel genießet. (Freidank)
Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst. (Mönch von Salzburg)
(...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus. (Gregor I., der Große)
Ich habe immer gehört, dass man drei Gattungen von Menschen meiden soll: Sänger, Alte und Verliebte. (Niccolò Machiavelli)
Also besitzen Selbstgenügen und Macht ein und dasselbe Wesen. (Boëthius)
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer. (Gotthold Ephraim Lessing)
Fortuna ist blind. (Cicero)
Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen. (Hildegard von Bingen)
Das Gemeinschaftsgefühl erkaltet leicht, wenn man zu regelmäßig beisammen ist. (Michel de Montaigne)
Mehr Inhalt, weniger Kunst! (William Shakespeare)
Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil. (Sophokles)
Von ganzem Herzen (Lukrez)
Eine schöne Jungfrau trägt ihr Heiratsgut im Angesicht. (Christoph Lehmann)
Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht. (Seneca d.J.)
Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt. (Francis Bacon)
Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht. (Hildegard von Bingen)
Genieße was du hast als ob du heute noch sterben solltest, aber spar' es auch als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, der beydes eingedenk im Sparen zu genießen, im Genuß zu sparen weiß. (Lukian von Samosata)
Heutzutage gibt es Belohnungen für die, die Gutes schlecht machen. (Terenz)
Taktgefühl kann nicht gelehrt nur angeboren werden. (Publilius Syrus)
Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme. (Seneca d.J.)
Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient. (Leonardo da Vinci)
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