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Ecquantum restat. (Martin Opitz)
Nichts im Übermaß! (Terenz)
Ein wohlbekanntes Übel ist am erträglichsten. (Titus Livius)
Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riß. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren. " - ' (Christopher Marlowe)
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu. (William Shakespeare)
In dem Haus in dem du bleiben willst, sei rechtschaffen und stehle nicht. (Benvenuto Cellini)
Ich hab's gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu Mag ich nicht dran gewinnen, Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
[Die Worte sind] redende Bilder. (Demokrit)
Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen. (Michel de Montaigne)
Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, // Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums. (August von Platen)
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht. (Antoine de Saint-Exupéry)
Haschen nach Wohlwollen (Boëthius)
Ich habe nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich gesehen habe, weil keiner mir geglaubt hätte. (Marco Polo)
Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel. (Seneca d.Ä.)
Der Hunger kommt beim Essen [...]; aber der Durst vergeht beim Trinken. (François Rabelais)
Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist. (Lamoral von Egmond)
Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder. (Clemens von Alexandria)
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt. (Ovid)
Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden. (Johann Amos Comenius)
Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug. (William Shakespeare)
Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung. (Jean-Jacques Rousseau)
Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich, nicht: dies Land heißt Paradies. (Otfrid von Weißenburg)
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen. (Hartmann von Aue)
ich kan in einem Tag tausend Adeln unnd zu Rittern machen: Aber so mächtig bin ich nicht/ daß ich in tausend Jahren einen Gelerhrten machen könte. (Julius Wilhelm Zincgref)
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt. (Andreas Gryphius)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca d.J.)
Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir (Friedrich Schiller)
Nun, da ich eingeölt bin, schützt mich vor den Ratten. (Pietro Aretino)
Die Gedanken stehen in demselben Verhältnis zu dem Gehirn, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren. (Carl Vogt)
Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft. (Xerxes I.)
Maßhalten ist das Beste. (Ausonius)
Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus. (Horaz)
Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder Irrtümer. (Seneca d.J.)
Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muss. (Niccolò Machiavelli)
Es ist noch nicht aller Tage Abend (Titus Livius)
Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten. (Manuel II.)
Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone. (Juvenal)
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln. (William Shakespeare)
Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft. (Seneca d.J.)

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