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Die neuesten Zitate
Zu leben heißt zu kämpfen. (Seneca d.J.)
Sein Geist ist's, der mich ruft. (Friedrich Schiller)
Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel. (Aulus Gellius)
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib. (Thomas von Aquin)
Livia, lebe in Erinnerung an unsere Ehe, und lebewohl! (Augustus)
Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft. (Aristoteles)
Idioten und Wahnsinnige erzählen gewöhnlich die Wahrheit. (Robert Burton)
Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler! (Joseph Fouché)
Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, das Eisen bricht die Noth. (Emanuel Geibel)
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau. (Plautus)
Nach mir wird das, was vor mir war. (Seneca d.J.)
Wer sich entschuldigt, klagt sich an. (Stendhal)
Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen. (Hildegard von Bingen)
Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden. (Jean-Jacques Rousseau)
Ein jeder Tag bricht dir was ab Von deiner Schönheit bis ins Grab. (Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen)
Eine Definition soll Streit ausschließen. (Horaz)
Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind. (Cicero)
Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! (Stephanus)
Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers. (Erasmus von Rotterdam)
Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier. (Erasmus von Rotterdam)
Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden! (Jesaja)
Morgen werde ich es lesen. (Gaius Julius Caesar)
Mir gefällt die Welt nicht so gut: Ihre Annehmlichkeit ist große Mühsal, ihre größte Freude ist Herzeleid, ihr süßer Lohn eine bittere Not, ihr langes Leben ein plötzlicher Tod. (Hartmann von Aue)
Etwas ist leichter gesagt als getan. (Baltasar Gracián y Morales)
(Freidank)
Naturnotwendig will der Mensch das Gute. (Thomas von Aquin)
Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden. (Horaz)
Der, der sie erschuf, ließ sie auch wieder verschwinden. (Aristoteles)
Die Liebe zerstört nicht, sie vollendet alles. (Franz von Sales)
Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut. (Heinrich Heine)
Hat denn der Tag kein Ende? (Robert Burton)
Kürze begehr ich, Und ich verirr in das Dunkel. (Horaz)
Ein voller Bauch diskutiert leicht über das Fasten. (Hieronymus)
Nur Milde macht uns den Göttern ebenbürtig. (Claudian)
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt. (Augustinus Patricius)
Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet (Vespasian)
Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode. (William Shakespeare)
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht. (Plutarch)
Bosheit ist nichts als eine Gemütskrankheit. (Novalis)
Den Starken hilft das Glück. (Terenz)
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