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Oft gesucht
wenn einer Deutschland kennen und Deutschlanmd lieben soll wir man ihm Nürnberg nennen
,
in der einsamkeit
,
legt ihr's nicht aus so legt was unter
,
verachtet mir die meister nicht goethe
,
Manchmal ist es nicht so wie es scheint
,
wir sehen in der natur nicht wörter sondern immer nur anfangsbuchstaben lichtenberg
,
dem reinen ist alles rein
Die neuesten Zitate
Es stimmt genau, was man sagt: »Die Liebe ist verjagt und vertrieben an den entlegendsten Ort.« Wir haben von ihr nur noch den Begriff, nichts als der Name ist uns geblieben. Aber auch den haben wir so zerredet, so abgenutzt und verbraucht, dass die Todmüde sich ihres Namens nun schämt und ihr das Wort zuwider ist. (Gottfried von Straßburg)
Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang. (Seneca d.J.)
Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen. (Alfred Nobel)
Abergläubische Handlungen oder die Benutzung von magischen Gegenständen, z.B. Amuletten sind an sich wirkungslos, stellen aber eine Art Kommunikationsmittel mit Dämonen dar und bewirken den stillschweigenden Abschluss eines Dämonenpakts durch den Willen des Ausübenden und die dem Dämon gegebenen Zeichen. (Augustinus von Hippo)
Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge. (Arthur Schopenhauer)
O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer. (Albrecht Dürer)
Wir können nur eine kurze Distanz in die Zukunft blicken, aber dort können wir eine Menge sehen, was getan werden muss. (Alan Turing)
Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehn sie droht. ()
Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran. (Arthur Schopenhauer)
Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen! (Bettina von Arnim)
Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein. ()
Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als waghalsiger Heerführer. (Augustus)
Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt. (Arthur Schopenhauer)
Man kann nicht sagen, daß die Zivilisation keine Fortschritte macht. In jedem Krieg töten sie einen auf neue Art. (Will Rogers)
Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt. (Carl Friedrich Gauß)
Frauen vermengen unaufhörlich das Geringfügigste mit dem Wichtigsten, die Nebensachen mit den Hauptpointen, die Person und die Sache. (Bogumil Goltz)
Alles ist lustig, solange es jemand Anderem passiert. (Will Rogers)
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. (Arthur Schopenhauer)
Nicht bloß die Proletarier bilden den vierten Stand, die Besitzlosen, die von der Hand zum Mund leben, die Heloten des Capitals, die beseelten Werkzeuge, welche als Rad, Walze, Kurbel von Fleisch und Blut neben den eisernen Rädern, Walzen und Kurbeln unlösbar und unerlösbar in den Mechanismus unserer märchenhaften Maschinenwelt eingekeilt sind: sie alle machen nur Ein Glied, und gerade das bewußtlosere des vierten Standes aus. (Wilhelm Heinrich Riehl)
Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein. (Friedrich Maximilian Klinger)
Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort. (Sophokles)
Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialekts genießen. (Gustav Freytag)
Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume)
Die Klugheit ist stärker als die Gewalt, und die Milde mächtiger als der Mord. (Karl May)
Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn die Moral mittels des Theismus stützen, heißt sie auf Egoismus zurückführen; obgleich die Engländer, wie auch bei uns die untersten Klassen der Gesellschaft, gar nicht die Möglichkeit einer anderen Begründung absehen. (Arthur Schopenhauer)
Nichts teilen wir so gern an andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist. (Friedrich Nietzsche)
Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe! (Friedrich von Bodenstedt)
Es ist ein Wunder, daß ich all meine Hoffnungen noch nicht aufgegeben habe, denn sie erscheinen absurd und unerfüllbar. Doch ich halte daran fest, trotz allem, weil ich noch stets an das Gute im Menschen glaube. (Anne Frank)
Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung. (Francesco de Sanctis)
Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn! (Johann Wolfgang von Goethe)
Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet. (Friedrich Nietzsche)
Es gibt Menschen, deren Aufgabe lediglich darin besteht die Vermittlerrolle bei anderen zu übernehmen; man schreitet über sie hinweg, wie über Brücken und geht davon. (Gustave Flaubert)
Worüber wir aber geschockt sind, ist die Tatsache, daß einige Schüler unserer Schule den Mord an der jungen Frau gut finden und sich an der allgemeinen Hetze und an Aktionen gegen Frauen, die nicht so sind wie sie sein müssen, beteiligen. (Volker Steffens)
Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer. (Georg Büchner)
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. (Heinrich Heine)
Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke // Auch unsre Urne mit dem Eichenkranz! (Theodor Körner)
Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden. (Georg Büchner)
Von Baden wird die Lawine der Reaktion sich in Kurzem weiter wälzen, und was sie zunächst begraben wird, das ist jene Frankfurter Versammlung von Blinden und Verräthern , die zu spät erkennen werden, daß die politische Halbheit das beste Mittel ist, zu verlieren, was man besitzt und nicht zu erlangen, was man erstrebt. Den Strick der Reaktion um den Hals und das Brandmal der Schande auf dem Gesicht werdet ihr [die Frankfurter Nationalversammlung] zu uns herüberschauen, die wir unentehrt und kamp...
Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an. (George Gordon Byron)
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